Heute wollen wir rauf zum Vulkan. Als wir den Weg sehen und wie weit der Vulkan von uns entfernt ist, kommen Zweifel auf ob wir das wirklich wollen.

 

 

 

Naja, bis zum blauen Auto schaffen wir das schon. Als wir das geschafft haben, gönnen wir uns noch ein kleines Getränk und wir müssen feststellen, dass das erst der Anfang ist. Ein Schild mit 800m schreckt uns doch nicht. Sind doch nicht mal 300 Höhenmeter.

 

 

Bald taucht ein Schild mit 600m auf. Na das war doch nicht schlimm. Bei 400 gibt es ein Bankerl, eine Rast und ein Schluck Wasser kann nicht schaden, ist es nämlich doch mittags und die Sonne brennt mit 36 Grad runter und nirgends ist ein Schatten.

 

Die nächsten 200m kosten weiter Kraft, man geht ja alles im Sand. 3 Schritte vor und einer zurück. Das strengt an. Die Gegend erinnert an eine Mondlandschaft.

 

 

 

Na super endlich nur mehr 100m – das ist aber eine glatte Lüge, denn die letzten 100 Meter sind mindestens 300m. Der Sand hört auf zwar auf, dafür geht man auf glatten Stein bergauf.

 

 

 

 

 

 

Gerade als ich streiken will: Das darf doch nicht wahr sein, da kommt uns doch ein Roller entgegen. Wir glauben es nicht. Wenn der das schafft,..

 

 

Endlich oben angekommen, werden wir für eine tolle Aussicht belohnt. Den Schwefel riechen wir und die Hitze können wir deutlich spüren.

Den Rundgang um den Krater streichen wir, wir wollen es ja nicht übertreiben. Nach einer Pause geht es wieder bergab und ein Bier beim blauen Auto bringt unseren Haushalt wieder in Ordnung.

Fazit: Höhenwanderweg und Hallerhaus machen wir das nächste Mal in einem Schwung.