Die Wege in der Marina sind weit, die Ortschaft noch weiter entfernt. Somit werden unsere Fahrräder aktiviert.
Wir bleiben noch einen Tag, denn dann soll es weiter nach Reggio gehen. Wir radeln die Uferpromenade entlang und gönnen uns in der Halbzeit am Strand ein Bier. Das Meer schimmert in türkisen Farben, der Strand kilometerlang sandig und absolut nicht überlaufen.
Die Burgbesichtigung lassen wir aus, wäre ziemlich hoch am Berg und wir sind schon wieder einmal um die Mittagszeit unterwegs.
Am Rückweg machen wir nochmals eine Pause. Wir genießen einfach das Meer, den Strand, den Schatten und das Bier. Einfach die Seele baumeln lassen. Als ich nach der Toilette frage und sie mir ein Bier geben will, wird es zeit das Weite zu suchen.
Wir wollten uns eine Pizza aus der Marina mitnehmen, die gibt es aber erst ab 19:00. Pech, denn da brauchen wir sie auch nicht mehr, denn Ferry kocht.