Wir warten auf das nächste Wetterfenster. Die Abende verbringen wir gemeinsam mit Edith und Fritz.
Am Sonntag sollst du ruhen und das machen wir. So bleibt die Pantry kalt und wir besuchen eine Pizzaria in der City, abseits des Touristenstroms.
Danach darf ein flanieren auf der Geschäftsmeile nicht fehlen. Während wir Damen die Geschäfte unsicher machen, sitzen unsere Männer am Bankerl und warten auf uns. Es macht spaß in Boutiquen nach passenden Kleidungsstücken zu suchen, Edith hat kein Geld eingesteckt und ich bin zu klein für mein Gewicht in Italien. Aber man muss etwas zum Bruttosozialprodukt beitragen, daher wird ein hiesiger Likör gekauft, soll gut für die Verdauung sein.
Auf der Flaniermeile bewundern wir 2 Breakdancer.
Bei einem Aperolspritz und einer tollen Platte mit Schmankerln (vom Haus) wird uns wieder einmal bewusst, dass wir schon wieder Abschied nehmen. Fritz motort Richtung Ancona und wir segeln hoffentlich Richtung Straße von Messina.
Noch einmal genießen wir die schöne Aussicht auf das beleuchtete Kastell.