Bericht über den Donnerstag folgt später.

Wir haben am Freitag Vormittag noch das Auto. Zuerst geht es noch zum Hafenmeister damit wir die Liegegebühren zahlen können. Es herrscht Verwirrung ob wir 13 oder 14 Tage da waren. Aber zum Schluss einigen wir uns auf 13.

am Weg zum Customs

Danach fahren wir zum “Customs” und klarieren ohne Probleme aus und bezahlen unseren Obolus von 155 NZD. Wir lassen uns erklären wo die Immigration ist und gehen in den zweiten Stock hoch. Oben angekommen, hängt ein Zettel an der Tür “Wegen Feierlichkeiten von 08:00-13:00 geschlossen”. Wieder zurück fragen wir ob erst wieder am Montag offen ist, oder ab 13:00 noch Dienst geschoben wird. Kommt um 14:00 da ist sicher wer da.

Nächster Stopp Vodafone, das auch gleichzeitig das Postamt ist. Wir brauchen noch Marken. Nächster Halt, die Tankstelle, wo wir das Auto voll tanken und nochmal 1 Liter Hydrauliköl kaufen. Der Autopilot funktioniert leider nicht. Dann geht es weiter zum Supermarkt wo wir noch Frischwaren für die Überfahrt einkaufen. Den Abschluss bildet das “Likör” Geschäft, wo es offenes Bier zu kaufen gibt. Alles wird aufs Schiff geladen und verstaut und das Auto zurück gegeben.

das ist mal eine Aussage

Um 13:00 spazieren wir nochmal vor zur Immigration. Wieder in den 2. Stock. Noch immer hängt der Zettel und niemand ist da. Als ich schon anrufen will, kommen noch 2 Einheimische, die bei der angegeben Nummer anrufen. Ist unten im alten Gebäude. Wir laufen ihnen nach. Sie drängen sich zwar vor, müssen aber dann auf die Erledigung warten. Wir bekommen unsere Stempel in den Pass und sind somit offiziell ausklariert.

Gleich vis-a-vis ist der Trade Jack, ein Restaurant und eine Bar am Strand. Wir gehen auf ein Bier und eine Pizza. Danach spazieren wir zurück aufs Schiff. Das Einsteigen von der Hafenmauer über die Leiter ins Dinghi und vom Dinghi ins Boot wird immer schwieriger. Im Hafenbereich wir es immer unruhiger.

offenes Bier wird in Plastikflaschen umgefüllt; wer genau schaut sieht eine Dose Gösser!

Der Samstag steht unter dem Motto noch einmal auf den Samstagsmarkt und danach Dinghi und unter Deck alles sicher verstauen. Außerdem müssen wir unsere Festmacher auf Slip bringen, bevor wir kein Dinghi mehr haben. Da wir nicht 4 lange Leinen haben, kommen endlich wieder unsere Gurte zu Ehren. Immer wieder werden die Außenarbeiten von Regenschauer unterbrochen. Am späteren Nachmittag sind wir mit unseren Arbeiten fertig. Ferry kocht noch für die nächsten Tage vor.

Per SSB Funk via Sailmail gesendet mit Pactor 4 und Icom IC-718
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