Endlich schönes Segeln – Tag 3

es geht in die Nacht

 

 

Wir segeln nicht mehr direkt nach Rarotonga, sondern ein wenig nördlicher. Damit sind die Wellen angenehmer und es ist ein ruhigeres segeln. Peterle (Windfahne) eiert um die 245 Grad herum.

 

 

schönes Segeln

In der Nacht ist wieder an Schlaf zu denken, ohne dass man im Bett abhebt und wieder in der Matratze landet. Auch schwindet schön langsam mein flaues Magengefühl. Ich kann und will wieder Nahrung zu mir nehmen. Mein Leben lang musste ich nicht mit Seekrankheit kämpfen, aber jetzt im Alter erwischt es mich immer mal wieder. Nicht stark, aber stark genug um nicht viel unternehmen zu können.

 

 

Auch kann ich endlich das Logbuch nachschreiben, das aus Schmierzetteln und Screenshots am Handy besteht. Auch das Blog scheiben ist wieder in meiner Hand.

Ferry hat vorgekocht. Es gibt Currygemüse und Boeuf Stroganoff. So wenig wie bei dieser Überfahrt habe ich noch nie gegessen. Meist kommt ich mit mehr Kilo an, als wir weg gesegelt sind. Ich denke das eine oder andere Gramm werde ich schon verloren haben. 😉

Tag 3

Motor: 0,0 sm
Segel: 124,0 sm
Tagesetmal: 124,0 sm
Gesamt: 385,0 sm
togo: 150,0 sm

Per SSB Funk via Sailmail gesendet mit Pactor 4 und Icom IC-718
vy 73 de OEX8635 aka OE3FWC/mm

 

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