Bahia de Caraquez

Unsere Arbeiten sind soweit erledigt oder bis auf weiteres verschoben.

Nachdem ich von der Sprayhood die aufgegange Naht des Zippverschlusses und andere Nähte nachgenäht habe, setzen wir sie wieder. Beim Schließen dieses besagten Reißverschluißes, brechen 2 Zähne aus. Na toll – die Arbeit umsonst. Alles wieder auftrennen und nach einer Reserve suchen. Ich habe auch eine gefunden, zwar ein bisschen kürzer, aber es wird reichen müssen.


Wir beschließen uns einen Tag frei zu geben. Endlich mal die Umgebung erkunden. Aber vorerst geht es mit dem lokalen Bus zum Busterminal. Der Bus pfeift aus den letzten Löchern und ist gefühlte 50 Jahre alt und hat 2 Millionen Kilometer drauf. Die Gegend ist nicht ganz einladend.

Wir brauchen ein Ticket nach Quito. Für die rund 360 km bezahlen wir pro Person 12 USD. Wir haben die Möglichkeit in der Nacht oder unter Tags zu fahren. Wir wollen die Gegend sehen, also geht es untertags die 8 Stunden in die Hauptstadt.

Souvenierläden

Fünf Minuten später sitzen wir schon wieder im Bus, diesmal ist er neueren Baujahres. Wir steigen nach der Marina aus und spazieren Richtung Landend. Viele kleine Essenslokale und Essensbuden reihen sich aneinander, danach kommen die Souvenirladen.

Marina

 

Viel gibt es nicht zu sehen, wir spazieren langsam zurück und wollen ein Bier trinken. Nirgends treibt es Ferry wirklich rein, erst in der Marina gönnen wir uns ein Bier.

 

Am Montag geht es nach Quito, wir werden auf jeden Fall 10 Tage unterwegs sein, vielleicht auch etwas länger.

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