im obersten Shipchandler hatten wir Erfolg
Nicht nur zum Vergnügen sind wir in Cartagena, sondern Alrisha schreit wieder einmal nach Geschenke. Wir brauchen eine Navionics Karte für den Pazifik.
auch das gibt es hier noch, aber schon modern mit Kopfhörer
Dafür geht es nach La Manga. Im ersten, dem vielversprechendsten Shipchandler, bekommen wir nichts. Im zweiten bekommen wir zumindest die Flagge für Ecuador und im Dritten, der nur Gewand im Schaufenster hat, bekommen wir unsere Seekarten. Wir müssen zwar am Nachmittag nochmals hin, denn das download auf die Karte dauert halt 2 Stunden.
Wir spazieren weiter bis fast zum Hafen. Ach ja zwischendurch schüttet es mal wieder so richtig. Am Retourweg, fällt uns ein Laden auf der Bauer Tauchkompressor haben soll. Wir klingen und zuerst kommt ein spanisch sprechender Mitarbeiter und dann der Chef. Er meint er hätte einen Kompressor lagernd, wir sollen um 02:00 nochmal kommen.
das Haupttor innen
Wir machen jetzt auch Mittagspause und gönnen uns einen Burger. Dann schauen wir nochmals beim Tauchkompressor vorbei. Jetzt werden wir von einem “Lehrling” betreut. Er gibt uns einen Zettel mit den Preisen. Wir fallen aus den Socken. 7000 USD will er für den kleinsten elektrischen Kompressor und er kann nicht einmal sagen, welche Feature dabei sind und die Lieferzeit sei 30 Tage. Wir fühlen uns verarscht.
Wir gehen uns noch die Karte holen, die Rebellen machen am Nachmittag ihr Programm und wir unseres.
das Haupttor von außen
Wir spazieren wieder in die Stadt. Man entdeckt viele schöne Häuser. In den Geschäftsstraßen wird man andauernd gefragt, ob man nicht sein Geld hergeben möchte. Das stört ein wenig, weil es ist lästig, alle 2 Minuten zu sagen – Nein, wir kaufen nichts.
Goldmuseum
Wir kommen beim Goldmuseum vorbei und wir sehen es uns auch an. Ein kleines aber feines Museum. Dort gibt es ganz filigranen Golfschmuck von den indigenen Sinu zu besichtigen.
Am Abend gehen wir in das gleiche Restaurant wie am Vortag essen – hat doch beim ersten mal alles gepasst.
