Unser Bus
Schon kurz nach 07:00 treffen wir uns mit Rebell und es geht gemeinsam zum Bus. In Santa Marta gibt es viele Busanbieter und die Entscheidung viel auf MarSol. Er verspricht in 4 Stunden in Cartagena zu sein und er hält es ein.
Blick über die Stadt von unserem Hotelzimmer
Wir fahren immer der Küste entlang, bei Sumpfgebieten vorbei und sehen wie die Bevölkerung dort lebt, oder besser im Schmutz und Schlamm untergeht. Keine Gegend um eine Panne zu haben. Nach einer kurzen Pause geht es bis fast vors Hotel. Wir checken ein und sind 5 Minuten später beim Haupttor zur Altstadt.
die liegende Nackte von Fernando Boteros
Wir schlendern einfach so durch die Stadt, wir trennen uns kurz von Rebell, wollen wir doch ein Bierchen trinken und die Beiden wollen einfach weiter laufen. Die Stadt ist ja wirklich nicht so groß, also trifft man sich wieder.
auf der Stadtmauer, im Hintergrund das moderne Cartagena
Wir schlendern über die Stadtmauer und Abends geht es zum gemeinsamen Essen. Ich esse Schonkost, denn ich laboriere noch immer an den Folgen meines Carpaccios.
Afrokaribische Frauen in der Sklaventracht
