Nach der Stadt kommt die Natur an die Reihe und auf das freuen wir uns. Regenwald, Wasserfälle und einige Trails, die es zu besuchen gilt.

 

 

 

 

 

Wir fahren in das Besucherzentrum, das kann man auslassen, ist das Geld nicht wert. Der restliche Nationalpark ist öffentlich zugängig.

 

 

 

 

 

 

Wir bleiben bei den Coca Falls stehen, Wanderung 1 Minute vom Parkplatz über die Straße, denn dieser Wasserfall ist direkt am Straßenrand. Viele Besucher schreien, es ist jeder Felsen bevölkert, viele Selfies werden gemacht, wir suchen das Weite nachdem wir ein oder 2 Fotos machen konnten.

 

 

 

 

Es geht weiter zum Yokahu Tower – auch dort viele Menschen, zum Glück steigen nicht alle die Treppen zum Turm rauf. Die Aussicht über die Insel ist traumhaft schön.

 

 

 

 

Zu den Mina Falls führt ein Wanderweg der mit einer halben Stunde angegeben ist. Da wird es sicher besser, geht es doch ins Gelände. Beim unteren Einstieg, gibt es weit und breit keinen Parkplatz. Wir machen daher eine Pause an einem Picknick Platz. Dann geht es weiter zum oberen Einstieg der Mina Falls. Wir haben Glück und finden einen Parkplatz.

 

Wir wandern 150m Höhenmeter – oder heißt das Tiefenmeter –  ins Tal. Der ganze Weg, die Treppen alles ist betoniert. Es sind sehr viele Touristen unterwegs. Manchmal werden wir überholt und wenn Wanderer entgegen kommen muss oft der Vortritt geben werden. Der Bach neben uns rauscht ins Tal. Immer wieder kleine Wasserfälle.

 

Endlich dann beim Wasserfall, wo ist er denn, vor lauter Menschen sieht man den Wasserfall nicht. Foto vom Wasserfall mit uns – gestrichen.

 

 

Wir drehen um und gehen die 150 Höhenmeter wieder rauf, es ist schwül und uns rinnt der Schweiß in Bächen.

Ganz nach oben fahren wir nicht, da wir dafür wohl früher hätten hier sein müssen.

Und trotzdem, es war schön!