Die Winde

imageVormittags erledigen wir noch ein paar Kleinigkeiten, wie Geldwechsel, Internet und natürlich darf ein Einkauf am Markt nicht fehlen.

Bald nach dem Ablegen wird der Genaker gesetzt, jedoch nicht lange, denn dann schläft der Wind völlig ein. Gleich darauf kommt Wind von Vorne und wir segeln zuerst am Wind und später mit halben Wind bis zum Leuchtfeuer Porer. Der Wind wird schwächer, wir beschließen in Medulin zu ankern. Kaum sind wir bei den Untiefen vorbei, kommt wieder Wind auf. Wind von achtern, also wieder Genaker setzen und doch noch heute über den Kvarner.

Der Wind wird immer schwächer, Ferry kocht zu Abend, und nach dem Essen werden die Segel geborgen. Unter 2 Knoten Fahrt über Grund ist einfach zu wenig. Trotz der vielen Segelsetzmanöver, der unterschiedlichen Winde, sind wir mehr Meilen gesegelt als motort. Vor der Stadt auf der Insel Unije fällt der Anker und gleichzeitig geht die Sonne unter.

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