Staukoje und Abschied

leere Staukoje

 

 

An einem nicht ganz so tollen Tag beginnen wir zu dritt die Staukoje auszuräumen. Gesucht sind noch immer unsere Tauchregler. Wenn wir sie hier nicht finden, dann sind sie nie an Bord gekommen.

 

 

 

 

nach dem einräumen

 

 

Alle Kisten wanden in den Salon, der Generator findet einen Platz in der Pantry und der Tauchkompressor wird einfach mal auf den Generator gestellt. Wir kontrollieren den Stauraum unter dem “Bett”. Nichts taucht auf. Erst als wir in die kleinen Ablagekästchen schauen, tauchen oh Wunder endlich unsere Regler auf. Ich darf ja nicht sagen, dass ich schon vorher gemeint habe, wir sollten in das Kästchen schauen.

 

 

endlich die heißersehnten Regler

 

 

Gleich nach dem Artikel “Dive Resort” meldet sich Ian und meint er sei in Luganville und er borgt uns sein Tauchgerödel. Da sieht man wieder den Zusammenhalt der Seglergemeinschaft. Da ich ein bisschen im Verzug mit dem Blog war, hatten wir zu diesem Zeitpunkt schon die Regler gefunden.

 

 

 

Einladung zum Kava trinken

 

Michi kriecht in die Staukoje und schiebt eine Kiste nach der anderen nach hinten. Am Schluss haben wir eine halbvolle Staukoje, die vor dem neu anordnen noch übervoll war. Der Tauchkompressor wandert vorerst ins Cockpit. Michi, nochmals Danke für deine Hilfe.

 

 

eine lange Schlange am Schalter für die Tickets

 

Am letzten Abend lädt uns Philbert am Abend zu Kava ein. Wir können nicht nein sagen. Ich backe einen Kuchen und runter geht es. Der Kava hier ist besser als in Fidji, trotzdem wir es nicht unser Lieblingsgetränk.  Wir werden es weiter meiden.

 

 

 

schön war es mit Dir, immer gerne willkommen

Leider neigt sich nun Michi’s Zeit auf Alrisha dem Ende zu. Mir ging s so gut, ich durfte mich nicht um das Geschirr kümmern, welch Freude für mich. Auch packte sie überall zu. Es war wie Urlaub. Am Freitag fahren wir mit William nach Luganville. Zum Glück sind wir zeitig dran, denn nicht alle können mit der Fähre mitfahren. Endlich nach einer 3/4 Stunde anstehen hält Michi ihr Ticket in Händen. Es waren vielleicht 10 Leute vor uns, aber wir kennen das schon aus Fiji. Der am Schalter stehende kauft für alle die später gekommen sind die Tickets ein. Ist ja kein vordrängen. 😉 Leider müssen wir Abschied nehmen. Mir stehen die Tränen in den Augen. Es war so eine schöne Zeit mit Dir. Ich fahre mit William noch ein wenig einkaufen und dann geht es zurück auf Alrisha.

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