Entweder man verliebt sich in diese kleine Insel oder man findet sie karg, sandig, öde und nichtssagend.
Wir gehören zur ersten Gruppe. Die Kargheit und die Einfachheit mit ihrer Vielfallt ist großartig. Man glaubt man ist in einer anderen Welt angekommen.
Die Insel gehört zum Naturschutzgebiet „Parque Natural del Archipielago Chinijo“.
Schaut man genau findet man überall Leben. Auch im Sand beginnen sich Pflanzen durchzusetzen. Die langen Sandstrände laden zum Baden ein, hier gibt es keine Sonnenschirme in Reih und Glied, man ist alleine.
Straßen sucht man vergebens, Geländewagen gibt es leider trotzdem. Die Insel strahlt trotz des Tourismus Ruhe aus. Man kann hier wieder die Langsamkeit entdecken. Die Spaziergänge nach der langen Überfahrt tun gut.
Auch treffen wir hier Freunde aus der Schweiz, Hans und Rita von der SY Alamea, die wir schon in La Linea gesehen haben. Wir verbringen einen netten Abend miteinander und wir werden Ihnen morgen nach Lanzarote folgen.
Ich habe inzwischen die Fotos zu den folgenden Artikel hinzugefügt:
- es-kommt-anders-als-man-denkt
- ueberfahrt-mit-unterbrechungen
- zwischenbericht-ueberfahrt
- im-archipel-der-kanaren-angekommen
und es gibt einen neuen Artikel über Barbate der zeitlich vor dem aktuellen eingereiht wurde.
Liebe Grüße von