Heute haben wir ein Auto und wir wollen mit Hans und Rita den über 50 km² großen Nationalpark erkunden. Zum Glück sind wir schon zeitig dort und wir müssen weder bei der Mautstelle, noch bei den Parkplätzen warten. Wir steigen in einen Bus um und der führt uns 45 Minuten durch eine Vulkanlandschaft.
Vom groben Geröll, über geschichtete Lavamassen bis zu feinen Sand wird uns alles geboten. Anmutigen Berge dürfen ebenso wenig fehlen, wie Krater. Die Farben gehen von schwarz über dunkelbraun, rotbraun, hellbraun und beige. Gleich unter der Erde ist es immer noch so heiß, dass man Geysire beliebig oft hervorrufen kann. Wer es weniger gemütlich haben will, der kann sich auf einem Dromedar durch die Gegend tragen lassen.
Wir aber wollen weiter und uns die Salinen, den grünen See (grüne Algen färben den See) sowie die Weinstraße ansehen.
Leider wird der Wein schon im Juli geerntet, somit sehen wir nur mehr die leeren Stöcke. Trotzdem ist es faszinierend, wie in dieser Trostlosigkeit Trauben gedeihen können.
Zwei Weinstöcke sind von einer halbrunden Steinmauer umgeben, diese schützt sie vor den Winden. Die Vulkanasche nimmt in der Nacht die Feuchtigkeit auf und gibt sie in unter Tags wieder ab.
Natürlich wird der vergorene Traubensaft auch gleich gekostet.
Zum Schluss geht es noch nach Arrecife, beide brauchen wir einen Shipchandler – außer dem Fort gibt es hier wirklich nichts besonderes.
Recht liebe Grüße von Lanzarote
Klingt nach einem schönen und interessanten Ausflug. Das scheint nach Euren Bildern auch eine sehr fotogene Landschaft zu sein…
Viel Spaß weiterhin,
LG Markus
Hallo Markus!
Die Entscheidung welches der vielen Fotos nimmt man, vor allem auch wenn die Landschaft so unterschiedlich ist, ist schwer. Es hat uns sehr gut gefallen.
Liebe Grüße
Ferry und Brigitte
Ist echt schön mit euch zu reisen. Man lernt viele neue schöne Plätze kennen – Danke,
und wie immer liebe Grüße
Hallo Güpo!
Wir freuen uns über jeden treuen Mitreisenden!
Liebe Grüße nach Österreich
Ferry und Brigitte