Nach dem schwimmen, es war das erste mal, denn bis jetzt war das Wasser viel zu kalt, gehen wir Anker auf. Der Wind läßt sich auch heute wieder bitten. Mal bläst er mehr mal weniger, so können wir wenigstens ein paar wenige Seemeilen nur unter Genua segeln.
In Poros kennen wir uns zuerst nicht aus. Laut Hafenhandbuch ist Ankern verboten, jedoch einige Ankern, andere habe wieder eine Mooring. Mit Fragen können wir uns an einen privaten Platz legen. Kaum hängt Alrisha, kommt schon der Tankwagen und wir können Diesel bunkern. Der Tank ist wieder voll. Nachdem das Schiff klar ist, spazieren wir die Uferpromenade entlang. Wir entdecken einen Supermarkt, den Markt, Vodafon für eine neue Internetkarte (soll morgen offen sein) und ein Eisgeschäft mit 46 Eissorten, die Auswahl ist schwierig. Wir steigen zum Turm rauf, eigentlich nur Brigitte, Ferry verweigert, da es keine Wegweiser mehr gibt. Er hat nichts versäumt, oben ist alles abgesperrt, es liegt Müll herum.
Wieder beim Schiff fragen wir nach Wasser und Strom. Eine nette Dame kommt und wir können für 9€ soviel Strom und Wasser haben wie wir wollen. Jetzt heißt es Wäsche waschen, Schiff endlich vom Sand aus Pylos befreien und Wasser bunkern. Morgen wird noch eingekauft und dann schauen wir weiter.
