endlich geht es in die Halle
Nachdem Anfang Mai schon lang vorbei ist und Mitte Mai auch schon Geschichte ist freuen wir uns das es diesmal nicht noch einmal die Übersiedlung in die Halle verschoben wird. Schon am Vortag kommt Alrisha auf den Hänger. Es wird wirklich ernst. Lance, unser Projektleiter will uns nicht noch einmal verschieben. 🙂
die Hallenzeit ist vorbei
Auch wenn unser Vorgänger noch immer wie wild an der Fertigstellung auf seinem Katamaran arbeitet, steht Alrisha vor der Halle und wartet, dass “Amaryllis” aus der Halle gezogen wird. Aber zuerst müssen noch die beiden Ruder eingehängt werden. Mit Hilfe von einer Bretterkonstruktion wird das Ruder immer höher gehoben, bis es endlich eingehängt ist.
unsere Stützen werden einfach mit dem Schneidbrenner abgetrennt
Unsere seitlichen Stützen müssen weg, denn sie sind zu knapp am Rumpf und das würde das Sand strahlen erschweren. Die Vorbereitung arbeiten dauern länger, als das trennen mit dem Schneidbrenner. Habe ich schon erwähnt, dass es regnet?
es geht in die Halle
Erst am späten Nachmittag wird Alrisha in die Halle geschoben und bleibt am Hänger stehen. Am nächsten Tag wird sie auf Holzpflöcke aufgebockt. Einiges liegt noch vom Vorgänger herum, aber alles wird in den nächsten Tagen weniger. Bis zum Sandstrahlen braucht es ohnedies noch ein wenig Zeit …
unser Platz für die nächsten 3 Monate
Wir aber sperren Alrisha zu und fahren zu unserem neuen Quartier. Heute können wir eh nichts mehr machen. Wir haben Glück mit unsrem Quartier. Ein schönes Wohnzimmer, Schlafzimmer, Bad und eine Küche mit Waschmaschine und Trockner warten auf uns und das ganze am Ende einer Sackgasse. Der Gastgeber hat nur eine Suite im Haus. Caroline und Peter begrüßen uns freundlich. Leider werden wir das alles nicht so wirklich genießen können, denn jetzt beginnen die Arbeiten, die wir im Freien nicht durchführen konnten.
Ab morgen wird das bisschen was noch nach einem Schiff aussieht, auch noch demontiert.
