Archiv für den Tag: 05/07/2018

Colca Trek – Tag 3 oder Sackgasse

Zimmer mit Aussblick

 

Wir genießen die Freiheit tun und lassen zu können was wir wollen. Nach einem gemütlichen Frühstück wollen wir ein wenig in der Gegend wandern. Leider kann uns keiner so genau sagen wo wir einen Einstieg zu einer Wanderung haben.

 

 

ein altes Rondo

 

Zuerst versuchen wir Richtung Canyon zu gehen. Leider ist beim Ortsende auch Schluss. Nicht ganz, wir könnten einen extrem steilen angedeuteten Weg hinunter gehen. Wir entscheiden uns, umzukehren und den Weg vom ersten Tag zu gehen.

 

unser Weg

 

Wir finden auch die Abzweigung. Es geht schön dahin. Auf einmal wird der Weg immer schmaler, da sind wir eindeutig falsch. Wir gehen wieder zur letzten Abzweigung zurück.

 

 

Maultiere

 

Jetzt haben wir sicher den richtigen Weg, aber schon nach kurzer Zeit stehen 3 Maultiere im Weg.

 

 

 

über Mauern klettern

Wir gehen ein Stück zurück und versuchen über die Mauer zu klettern und gehen innen weiter. Kaum sind wir auf Höhe der Maultiere haben sie sich schon weiter bewegt. Wir klettern wieder über die Mauer zurück auf den Weg. Voraus sehen wir eine Einheimische die die Maultiere vorantreibt.

 

 

überall Kühe,manchmal unter Aufsicht

 

Super es geht weiter. Nicht lange, denn dann schaut uns eine Kuh an und vor der haben nicht nur die Einheimischen Respekt, vor allem aber wir. Wieder eine Sackgasse.

 

 

 

alles muss von Hand gemacht werden

 

Wir gehen alles wieder hinauf, finden noch eine andre Abzweigung, aber da ist ein Gatter, zwar offen, aber da trauen wir uns nicht weiter. Wieder Sackgasse.

 

 

Schweine auf der Straße

 

Am Weg zurück zum Hotel finden wir keinen sichtbaren Weg, den wir gehen könnten, also beschließen wir den Ort ein wenig zu erkunden. Vielleicht gibt es eine Pinte, wo wir eine Kleinigkeit trinken können.

 

 

die Kirche

 

Auch dieser kleine Ort Pincholo mit 370 Einwohnern, davon 70 Kinder, hat einen Plaza de Armas. Der ist schön hergerichtet, so wie in jedem Ort und jeder Stadt. Die Kirche wirkt groß und die Statuen innen sind peruanisch.

 

 

unser Hotel

 

Da es hier sonst nichts mehr gibt, gehen wir zum Hotel zurück und genießen die Sonne auf der Terrasse.