Wir haben uns in die Bucht verlegt. Wenn wir in einer Bucht sind, wollen wir unser Dinghi auf der Seite hinaufhieven. Das hat den Vorteil, dass unsere Badeplattform frei ist und das Dinghi trotzdem nicht im Wasser ist und der Außenborder oben bleiben kann.

Wir haben das schon bei einigen Seglern gesehen. Wir suchen nach Leinen, räumen vorsichtshalber das Dinghi leer, binden mit der Leine ein Dreieck, holen unsere Talje hervor und gehen in die Testphase. Beim ersten mal sind wir noch ein bisschen Hecklastig, beim zweiten Mal Buglastig und das ist gut so, denn da muss ja noch der Motor hinten drauf. Also Motor rauf und ein letzter Test. Passt!

Als zweiter Punkt auf der Todo-Liste steht, nach dem Schnorcheln ins Dinghi hinein kommen. Wir sind zwar schon sportlicher, als wir weggefahren sind, aber das muss geübt werden. Denn jetzt kommen wir zu Ankerplätzen, wo man mit dem Dinghi zum Schnorchel Platz fahren muss. Auch hier haben wir uns eine eigene Technik zugelegt. Jetzt geht es zu den Fischen, Schildkröten und zu der Unterwasserwelt.

Und als 3. Punkt, nochmals das Unterwasserschiff abbürsten, hat sich doch in den paar Tagen Marina wieder einiges an Grünzeug am Bauch angesammelt.

Und der 4. Punkt: wo geht es als nächstes hin, Handbücher und Seekarten studiert.