Kein Motor

Urqharts Bay

Ab Montag haben wir einen Liegeplatz in der Town Basin Marina. Das ist ganz am Ende des befahrbaren Flusses. Laut unseren Karten hat es dort nur 1 Meter. Sind dann doch nicht so perfekt. 😉 Zu Mittag haben wir Hochwasser. Wir geben sicherheitshalber das Schwert zur Hälfte hinauf. Ferry will den Motor starten und nichts, absolut nichts tut sich.

 

 

Ferry im Motorraum

 

 

 

Ach wie liebt er es, sich im Motorraum zu verkriechen und den Fehler zu suchen ;-). Bald ist der Verursacher gefunden, ein Kabel hat sich durch Vibration gelöst. Kabel fixiert und siehe da, er schnurrt wieder.

 

 

 

alles grün und nette Häuser

 

Wir motoren die 12 sm bis zur Marina. Wir fühlen uns fast wie am Neusiedlersee, die Berge könnten das Leithagebirge sein und alles ist so grün, kein Wunder es regnet ja auch immer.

 

 

Atanga und Seven Seas

 

 

Wir kommen bei unserer Werft vorbei, wo wir am 8.12. geslippt werden und entdecken Atanga und Seven Seas, beide sind derzeit auf Landurlaub.

 

 

die Brücke wird gehoben

Bei der Brücke rufen wir die Bridgecontrol und bitten um Öffnung der Brücke. Keine 5 Minuten später hebt sich die Brücke, länger will man eigentlich nicht warten, denn der Manövrierplatz ist nicht vorhanden. Außerhalb der schmalen Fahrstraße wird es gleich “upper”.  Gemütlich geht es unter der Brücke durch. Hinter uns haben sich die Schweden eingereiht.

 

 

hier gibt es sie noch, die Bootshäuser

 

 

Viele Liegeplätze haben keinen Steg, die Boote liegen einfach zwischen den Pollern. Auch gibt es hier noch Bootshäuser, das haben wir schon lange nicht mehr gesehen.

 

 

im Kolonialstil erbaute Häuser

 

Im Town Basin bleiben wir vor dem Marina Büro stehen und werden von Sugar Shack liebevoll begrüßt. Wir checken ein und sehen uns unseren Liegeplatz an. Er scheint ein wenig tricky zum Reinfahren sein, da wir das letzte Boot sind. Die Schweden helfen uns beim Anlegen und schon kommt uns Renate, die wir von Huahine kennen, entgegen.

 

super gepflegt und einladend

 

Natürlich wird gleich getratscht und ausgefragt, wo es hier ein Spital gibt, bzw. zu welchen wir morgen gehen sollen. Renate lebt hier schon eine lange Zeit und kennt sich dementsprechend aus. Wir gehen auf ein Bier und uns gefällt schon jetzt die Stadt.

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