Einmal hat es so stark geregnet, dass ich meinen “Einkaufsbummel” abbrechen musste. Ich habe mich ins “3 Brasseur” gerettet. Ferry kam mich mit einem Regenschirm abholen. Natürlich nicht ohne vorher ein Bier zu bekommen.  😉

 

 

 

 

Für die Schlauchschellen, die Ferry für die Montage der Solarpaneele brauchte, wurde ich von einem zum anderen Shop geschickt, bis ich Schluss endlich bei Ocean 2000 fündig wurde.

 

 

 

 

Auch waren mir meine Haare schon wieder viel zu lang, somit war ein Friseur Besuch angesagt. Vorteil – sie sind jetzt kürzer, Nachteil – ich sehe nun wie 80 aus.

 

 

Wir haben beschlossen, so lange wir in der Marina sind und Arbeiten zu erledigen haben, bleibt die Pantry kalt. So genießen wir Sushi, Pizza, aber auch “Schachtelwirt” und wieder Sushi, jeweils “to go”.

 

 

 

Auch gehen wir am Abend hin und wieder auf ein Bier oder einen Cocktail. Manches mal werden wir sofort von den Einheimischen in ihre Gruppe aufgenommen und erfahren somit viel neues. Dann kommt Ferry wieder einmal zu einer Schachpartie. Leider verliert er zwei von 3 Partien. Man sollte einen schwächeren Spieler nie auf die leichte Schulter nehmen. 😉

 

 

 

 

 

 

Ein anderes Mal können wir bei einer Live Musik den einheimischen Frauen zusehen wie sie spontan zu Tanzen und Singen beginnen.

 

 

 

Und selbstverständlich gehen wir auch in die Restaurants essen. Mal in ein China Restaurant (Le Manadrin), dann zur Abwechslung in ein französisches (La petite Maison) oder am Ende des Parks ins To’ata, wo sie neben Sushi und den beliebten Maki Rollen auch für Tahiti übliche Speisen anbieten.

 

Die Roulottes sind deutlich weniger geworden. Wahrscheinlich hat die Pandemie und die somit fehlenden Touristen das ihre dazu beitragen. Die, die überlebt haben, bemühen sich um ihre Gäste.