Update: die Bildgrößen sind wieder korrigiert. Eine Danke an Edi für den Hinweis

 

Im Süden der Insel „Huahine Iti“ gibt es ein Restaurant, dass wir schon bei unserer Rundfahrt besucht haben. Am Sonntag wird dort ein Brunch veranstaltet – mit tahitianischer Musik. Ich will dort noch einmal hin.

 

 

 

 

Wir geben unsere Boje auf und fahren in den Süden. Es ist zwar die Strecke betont, aber es gibt ein etwas kniffliges Teilstück. Jedoch mit Ausguck ist es kein Problem, denn heute scheint endlich wieder die Sonne.

 

 

 

8 sm später, in der Baie d’Avea finden wir Bojen, leider von der Ferne nicht sehr gut erkennbar. Die erste Boje verweigere ich, die besteht nur aus Algen, die greife ich nicht einmal mit Handschuhen an. Wer weiß, wie die gewartet ist. Die zweite schaut wesentlich besser aus und wir sind auch näher beim Restaurant. Kaum haben wir festgemacht geht auch schon der obligate Regenschauer nieder.

 

 

 

Am nächsten Tag fahren wir zu Mittag rüber und bestellen einen Tisch für den Brunch. Wir treffen dort auch unsere holländischen Bojen Nachbarn und quatschen ein wenig auf Deutsch.

 

 

 

 

Am Sonntag zu Mittag geht es rüber, dass Dinghi wird auf den Strand gezogen. Nach einer kurzen Ansprache wird das Buffet eröffnet. Es gibt lauter einheimische Speisen, mal schmecken sie einem, mal eher weniger.

 

 

 

 

Die Auswahl ist aber recht groß – Poisson Cru, Blattspinat in Kokosmilch, geräucherter Fisch, süße Bananen, Huhn, Rind, Schwein und Muscheln fanden wir am Buffet. Ich bin ja nicht der Fan von Blattspinat, aber der war richtig gut.

 

 

 

 

Eines ist klar, die Nachspeisen sind nichts für mich. Manch einer verschlingt davon Unmengen. Ferry hat das Essen weniger geschmeckt, aber für mich war die zweite Runde eindeutig die bessere. Ein schöner Ausflug mit einer traumhaften Kulisse.