Einkaufen in Fakarava

unser Versorgungsschiff

 

Fast jeden Mittwoch kommt das Versorgungsschiff und bringt neue Waren und vor allem Gemüse und Obst. Aber es kann auch passieren, dass das Schiff einen Motorschaden hat oder am Mittwoch ein Staatsfeiertag ist, dann fällt die Lieferung für eine ganze Woche aus.

 

das Auto wird vollgefüllt

Aber wir dürfen uns nicht beschweren. Wir haben eine Boulangerie (Bäckerei), eine Supermarkt und eine Tankstelle mit Supermarkt in der Stadt. Bei der Gasstation gibt es viele Kleinigkeiten, wie Wurst, Käse, Gemüse und Obst (nur bei Ankunft des Versorgungsschiffes), Naschereien, Grundnahrungsmittel und Tiefkühlprodukte (Fleisch, Fisch, Eis) zu kaufen. Hier kann man jedoch keine Alkoholika kaufen.

 

das zweite Auto für die großen Sachen

 

 

Dann gibt es die Bäckerei, dort wird man mit Brot, Grundnahrungsmittel, Tiefkühlprodukte (super Fleisch) und Alkoholika verwöhnt. Falls mal kein Bier mehr vorhanden ist, geht man einfach vis-a-vis, wo es Wein, Bier und Schnaps, sowie natürlich die Grundnahrungsmittel  und fast die ganze Zeit über Zwiebeln und Erdäpfel gibt.

 

 

Alle drei Shops haben ein klein wenig anderes Angebot von den Grundnahrungsmitteln und somit kommt einmal in der Woche eine Einkaufstour in die Stadt zustande.

alles wird mit dem Dinghi zum Schiff transportiert

 

Wir ankern ja ca. 25 km von der Stadt entfernt, bei Pakokota. Hier gibt es eine Lodge und einen Stützpunkt für Segler. Für 10 USD, fahren wir Mittwochs in die Stadt, um uns wieder mit frischen Waren zu versorgen. Meistens sind es 4-6 Segler die auf Einkaufstour gehen und der Tag ist gelaufen.

 

 

eine, der beiden Gärtnereien

 

 

Wir klappern natürlich die 3 Supermärkte ab, aber wir haben am Weg noch 2 Gärtnereien und noch einen kleinen Supermarkt, die wir ungern auslassen.

 

 

Unser Gärtner mit frischen Salat und einem wunderschönen Tattoo

 

 

In den Gärtnereien bekommen wir frisch geerntete Paradeiser, Mangold, Zucchini, Salat, Gurken, Auberginen oder auch mal eine Melone, Pampelmusen oder Limetten.

 

 

 

 

alles passt rein

 

 

Den letzten Supermarkt liebe ich, der hat oft einen wunderschönen Thunfisch, wovon wir uns Sashimi, Sushi und Maki machen.

 

 

große Lieferung aus Tahiti

 

 

 

Und dann gibt es ja noch Juliette, die Waren aus Tahiti liefert.

 

 

 

So schlecht lebt man nicht in Fakarava!

4 Gedanken zu „Einkaufen in Fakarava

  1. Füzer Werner

    Wir wünschen Euch weiterhin viel Glück, genießt euren Aufenthalt und bleibt gesund.
    Wir haben derzeit Lockdown bis 6. Dez., kein Essen im Gasthaus, kein Treffen mit Freunden nur Supermärkte und Lebensmittelgeschäft, aber auch Trafiken und Tankstellen und auch (Waffengeschäfte) die Lebenswichtig sind dürfen offen sein.

    Liebe Grüße aus Eichgraben!
    Anneliese u. Werner

    Antworten
    1. Brigitte Beitragsautor

      Liebe Anneliese und lieber Werner!
      Wir verfolgen das Geschehen in Österreich. Wir wollen zur Zeit einfach nicht in Österreich sein. Ich denke wir haben es hier im um ein vielfaches besser als Ihr. Natürlich drückt auch die das nicht Reisen können aufs Gemüt, aber Französisch Polynesien ist ja so große wie Europa. Da werden wir sicherlich noch ein paar Platzerl finden.
      Es ist nur schade, dass wir viele Reparaturen hier um sehr viel mehr Geld, als in Neuseeland, durchführen mussten.
      Ganz liebe sonnige und wärmende Grüße nach Eichgraben

      Antworten
  2. Guepo

    So lässt es sich aushalten. Für den frischen Salat beneide ich euch, jetzt im Winter.
    Aber alles zu seiner Zeit. Eigentlich geht es uns hier schon gut. – Der Lockdown nimmt auch viele Verpflichtungen und man spart eine Menge Geld. Home-Office ist zudem sehr praktisch. Spart auch Zeit und Geld. – Man lernt wieder alles mehr zu Schätzen und das ist gut !!! – So wie auch ihr es zu schätzen wisst. Es ist nicht selbstverständlich dass alles verfügbar.

    Viel Freude mit jeder “Eroberung” und bleibt einfach gesund !!!
    Liebe Grüße

    Günter

    Antworten
    1. Brigitte Beitragsautor

      Lieber GüPo!
      Im Moment leben wir fast wie im Schlaraffenland. Es gibt nicht immer alles und man weiß nie was man bekommt, aber so wird der Speiseplan den vorhanden Früchten angepasst.
      Zur Zeit genießen wir frischen grünen Salat, Auberginen, Gurken und Paradeiser.
      Ja, auf einmal ist Home-Office möglich. Wie schwer habe ich für zwei Tage in der Woche gekämpft. Die Chef’s unterstellten einem immer, man hätte somit 2 freie Tage – welch Bullshit.
      Ganz liebe Grüße an die Familie und Gesund bleiben
      Brigitte

      Antworten

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