In der Früh gehen wir noch in Gun Greek spazieren. Da gibt es irgendwie keinen Ort. Oben am Berg hat man dann aber einen tollen Ausblick in den Sound.

 

 

 

 

 

Wir gehen Anker auf, denn wir wollen uns Bitter End, Saba Rock und Prickly Pear Island ansehen. Nur 1,5 sm später fällt schon wieder der Anker.

 

 

 

 

Auf der linken Seite Prickly Pear Island, vor uns Saba Rock und rechts Bitter End und der Anker liegt in einem türkisenen Wasser.

 

 

Vorerst geht es zur Prickly Pear Insel, die ist wie ausgestorben. Das Restaurant hat bereits geschlossen. Macht nichts, wir wollten ohnedies einen Strandspaziergang machen. Wir gehen den Strand entlang, an Mangroven vorbei und kommen bei einem Salzwassersee vorbei. Die Natur ist traumhaft schön, leider liegt auch viel Dreck, wie Glas- und Petflaschen und Dosen herum. 30 Minuten später geht es nicht mehr weiter und wir drehen um.

Wir schauen kurz bei Saba Rock vorbei und verschieben die Besichtigung auf die Happy Hour. Vorerst geht es nach Bitter End. Wir finden Treppen die auf den Berg hinaufführen. Diese führen zu Hotelanlagen, mit traumhaft schönen Ausblick, aber auch diese Gebäude haben schon bessere Zeiten erlebt. Wir genießen den Ausblick über die Bucht. Weiter geht es in die Hotelanlage. Das könnte das Paradies sein – Sandstrand, Hängematten, Bar, viele schattige Plätzchen und das Meer spiegelt in allen Blautönen. Wäre da nicht das Seegras und die Preise.

 

 

Wir drehen um und kommen zur „Fressmeile“. Die Preise können es. Keine Speisen unter 18 US$. Getränkepreise sind nicht angeschrieben. Aber ein Lokal schöner als das andere.

 

 

 

Uns zieht es zur Happy Hour. Ein Painkiller oder Rumpunch im Plastikbecher kostet „nur“ 5 US $ zur Happy Hour. Auch das Carib in dieser Zeit kostet 5 Dollar. Spinnen die? Ich nutze noch das recht gute WiFi aus, um meine Mutter anzurufen und ihr zum Muttertag zu gratulieren.

Zurück am Schiff gibt es Shrimps auf Avocado, nichts ist übriggeblieben. ?