Motorboot, segeln tur i nur zur Not

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Heute zuerst Wind mit 3 Knoten, natürlich von vorne. Auch trotz neuer Segel, das ist einfach zu wenig. Also Unterwassergenua an und bis nach Veruda in die Bucht Soline motoren.

Anker fällt in der fast leeren Bucht. Gleich wird das Dingi inklusive Aussenborder in den Dienst gestellt. Der Aussenborder wollte sich nicht von Alfisha trennen, doch dank WD40 bekamen wir auch dieses Problem in den Griff. Robert und Ferry düsen zur Tankstelle und besorgen Benzin für den Generator. Danach werden die Mädels abgeholt und es geht zum Campingplatz auf ein Bier und Eiskaffee. Abends kocht Ferry und danach gibt es den einen Sundowner, dann einen after Sundowner und dann Schlummertrunks.

 

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