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Iquitos und die Märkte

Markt in Iquitos

 

Nach einem guten, aber späten Frühstück geht es nochmals ins Büro. Wir wollen unsere Schulden begleichen und um 10:00 haben wir eine Stadtbesichtigung geplant.

 

 

 

Markt in Iquitos

Aber vorerst bringt uns ein Mitarbeiter zum Markt, damit wir uns noch ein paar T-Shirts kaufen können. Helle Farben sollen „Moskitos“ abschrecken. Wir haben auf unserer Reise schon viele Märkte gesehen, aber dieser schlägt in der Ursprünglichkeit alles. Der Geruch alleine schon von den Hühner und Gemüseständen lassen unsere Lust zu einem Kauf auf Null sinken. Die Kleidung, die in Wühlkisten liegt, hat auch schon bessere Tage erlebt. Wir werden, oh Wunder, nicht fündig. 😉

 

der bessere Markt in Iquitos, dafür auch teurer

 

Wir wollen diesen Marktbesuch einfach nur rasch hinter uns bringen, aber junge Mann im Tuktuk bringt uns noch zu einem zweiten Markt. Der ist eindeutig besser. Damit wir unsere Ruhe haben, erstehen wir ein Shirt, neu und noch in der Originalverpackung.

 

 

typische Häuser

 

Zurück im Büro steigen wir in ein anderes Tuktuk um und der Chef macht mit uns eine Rundfahrt durch Iquitos. Die Stadt ist sehr ursprünglich. Die Häuser sind fast alle gemauert, aber in einem schlechten Zustand. In den Armenviertel sind Holzbaracken Standard.  

 

das alles ist in der Regenzeit ein riesiger See

 

Wir sehen eine große grüne Fläche, diese soll in der Regenzeit ein riesiger See sein.

 

 

 

Belen

 

 

Der Stadtteil Belen ist normalerweise nur mit dem Kanu zu besichtigen.

 

 

Belen

 

 

Jetzt aber ist alles ausgetrocknet und man kann die Stadt zu Fuß bzw. mit dem Tuktuk besichtigen.

 

 

Markt von Belen

 

 

Wir fahren durch den Markt von Belen.

 

 

Markt von Belen

 

 

 

Hier kann man wirklich alles kaufen. 

 

 

Markt von Belen

 

Bei der „Strandpromenade“ werden wir ausgesetzt. Wir spazieren noch die Fußgängerzone rauf und runter und bleiben im „Fitzcarraldo“ bei einem Bier hängen.

 

 

Fliesen aus Portugal

 

Danach schlendern wir noch ein wenig in der Stadt herum und besichtigen die Häuser mit den Fliesen, die aus Portugal stammen.

 

 

 

Eisenhaus

 

Natürlich suchen wir das „Eisenhaus„, das von Eiffel in Paris entworfen und in Einzelteilen nach Iquitos verschifft wurde.

 

 

 

Restaurant

 

Wir essen wieder in unserem texanischen Lokal „Yellow Rose of Texas„.

Nicht zu spät wollen wir zurück ins Hotel, beginnt doch morgen um 08:00 Uhr unsere 10 tägige Dschungel Tour. 🙂