Wir sind glücklich endlich nach 8 Monaten unsere Kreditkarten in Händen zu halten. Wir wollen hier nur kurz die Gegend erkunden, wo man Brot kaufen kann und den Müll entsorgen.

 

 

 

 

Müll kann man inoffiziell in der Marina entsorgen und Brot gibt es nur beim Carrefour. Franz gab Ferry Einweisung wo wir an Land gehen können. Die Marina war einfach, wir haben vor der Marina festgemacht, aber es gibt auch innen noch einen Dinghi Platz.

 

 

Schwieriger war es schon den Baum zu finden, an dem man sein Dinghi fest machen kann um an Land zu gehen. Zum Glück kommen Franz und Helmut auch mit dem Dinghi gerade dazu. Wir haben uns dort nicht getraut anzuhängen, da es es privat ausgesehen hat, aber es geht ein Weg direkt zur Hauptstraße und zum Carrefour. Keine 200 Meter und wir stehen vor dem Einkaufszentrum.

 

 

Viel brauchen wir ja nicht, außer Brot und ein paar Kleinigkeiten. Da wir am Wochenende wieder Lockdown haben, hoffen wir auf ein Wetterfenster für Montag oder Dienstag.

Wir liegen hier sehr ruhig, meistens Ententeich, nur ab und zu kommt mal eine Böe und die hat ein Schweizer Boot auf ein Riff getrieben. Es waren so schnell Helfer zur Hand, dass wir uns dann nicht mehr aufzwängten. Sie kränkten ein wenig das Boot und so war es gleich wieder frei.

 

Beim Frühstück dann ein eigenartiges Geräusch und dann noch einmal. Ich mach einen Rundgang ums Schiff, kann aber nichts entdecken. Ich denke mir noch, klingt wie ein Wal. Hier hinten in der Bucht wird doch kein Wal sein. Einige Minuten später, dann wieder dieses Geräusch und jetzt können wir Ihn sehen. Leider ist er schon wieder auf dem Weg aus der Bucht und wir konnten ihn auch nicht identifizieren.