Mit dem Bus geht es in den Süden. Noch einmal wollen wir nach Paracas und die Vogel- und Tierwelt bestaunen. Aber es soll auch ein weiteres Mal in die Wüste gehen.
Wir können unser Hotel zu Fuß erreichen. Während der ganzen Zeit begleitet uns ein junger Mann, der uns sofort eine Tour zu den Inseln und in die Wüste verkaufen will.
Wir wollen aber wie immer erst ankommen und uns dann umsehen. Soll es diesmal doch eine private Tour zu den Inseln werden, so ferne möglich und leistbar.
Den nächsten Vormittag klappern wir alle Büros ab. Es gibt keine private Tour zu den Inseln. Aber für die Wüste kann man sich einen eignen Führer nehmen und somit mehr Zeit für die einzelnen Aussichtspunkte zu haben.
Den Nachmittag genießen wir in der Sonne, spazieren ein wenig am Strand, gönnen uns ein Bier und halten Ausschau nach einem Lokal für den Abend.
Erst für 10:00 haben wir uns für den Ausflug zu den Inseln angemeldet. Wir wissen schon, dass man sich in Zweierreihen anstellen muss und dann geht es zur Anlegestelle raus. Dort lässt man uns 45 Minuten ohne Information stehen. Inzwischen werden die Leute unruhig. Endlich werden 2 Gruppen in ein Boot verfrachtet. Man geht so wie das letzte Mal nicht sehr freundlich mit den Gästen um.
Es scheint die Sonne und es ist nicht so kalt wie beim letzten Mal. Wir können wieder eine Unzahl an Vögel und Seelöwen sehen.
Den restlichen Tag, verbringen wir am Strand und auch mit dem Blog schreiben.