Heute Nachmittag wird der V8 Motor unseres Buggy’s die Sanddünen hochgejagt. Was für ein Spaß!

 

 

Pünktlich um 14:30 werden wir von unserer Unterkunft abgeholt und nach nach Huacachina gebracht. Der aufmerksame Leser unseres Blogs kann sich bereits denken was Huaca bedeutet, nämlich „heiliger Ort“. Das Quechua Wort China bedeutet Frau. Zur Entstehung des Namens liefert Wiki unterschiedliche Thesen. Zum einem trauert eine Frau um ihren Geliebten und aus der Träne entsteht die Oase. Zum Anderen sieht eine Prinzessin in Ihrem Spiegel und als sie einen Jäger entdeckt, fällt der Spiegel zu Boden, zerbrach und wurde zur Lagune.

 

Der lustigere Teil der Besuch der Oase besteht darin in einem Buggy für mehrere Personen die Dünen hinaufzujagen und an höheren mit dem Sandboard hinabzugleiten. Wir beginnen am „Babyhügel“ und zwar am Bauch, sitzend und dann stehend. Nachdem alle irgendwie runter gekommen sind wird die Schwierigkeitsstufe erhöht. Immer höhere Dünen erklimmt der Buggy und das Fahren in der Wüste ist eine neue Erfahrung.

 

Zwei Stunden dauert das Spektakel und es ist mit 60 Soles also weniger als 20 Dollar absolut wert. Auf dem Weg zurück haben wir bei Streetfood Ständen gestoppt und ein paar verkostet.

 

 

 

 

Nach soviel „Action“ freuen wir uns auf die „Koje“ 🙂