Nach einem späten und ausgiebigen Frühstück geht es in die Stadt. Die Kirchen heben wir uns für später auf. Wir wollen uns die Märkte und vor allem den Hafen ansehen.
Puno liegt direkt am Titicaca See und auf 3820 m, dementsprechend langsam bewegen wir uns vorwärts. Die Märkte sind klein und auf engem Raum.
Wir spazieren die Fußgängerzone entlang und bewundern die Einlegearbeiten am Boden. Diese Arbeiten ziehen sich bis zum Hafen.
Endlich wieder Wasser, wenn auch diesmal Süßwasser. Bei einem Bier genießen wir die Aussicht. Da sie kein Bier hatten, sind sie einfach zum Nachbarstand gegangen und haben eines gekauft. So ist das eben in Peru.
Wir schauen auch in das Museum am Hafen. Der Eintritt ist frei. Ein kleines aber feines Museum, das einiges über die schwimmenden Insel erklärt, mehr darüber morgen.
Langsam spazieren wir zurück, essen eine Kleinigkeit und machen unsere Hausaufgaben.