Am Nachmittag geht es zum Äquadukt. Bis jetzt konnten wir mit diesen kreisförmig angelegten Steinen nichts anfangen. Aber wir hatten einen guten Führer.
Die Nazca haben auf 9 m Tiefe Wasser gefunden und haben dort einen Brunnen gebaut. Jedoch wurde er in einer Schneckenform angelegt, um jederzeit zu der Quelle zu kommen.
Von dort wurde ein Kanal/Stollen gelegt. Alle paar Meter wurde wieder so eine Spirale angelegt. So konnten sie das Äquadukt jederzeit reinigen.
Das Wasser wurde für die Agrarwirtschaft, zum Kochen und zum Trinken verwendet.
Über dem Grundwasser fließt der Fluss Nazca.
Weiter geht es zu den Geoglyphen las Agujas. Links und rechts vom Weg wurden die Toten begraben. Sie wurden mumifiziert und danach in Erdlöchern begraben. Leider wurden alle Gräber geplündert.
Von einem kleinen Hügel kann man in großes Dreieck erkennen.
Weiter geht es zum Verwaltungszentrum Los Paredones der Inkas. Leider ist auch hier durch den Tourismus vieles kaputt gegangen und so führt der Pfad nunmehr herum.