Der Wind bleibt stark bis zu 20 kn, jedoch die Richtung variiert. Dementsprechend oft Wenden wir. In der Nacht werde ich das dritte Mal gewaschen. Ich gehe unter Deck und als ich die den Fuß auf den Salonboden stelle, rutsche ich aus. Zum Glück fliege ich nur im Zeitlupentempo, denn ich habe noch immer eine Hand Am Handlauf vom Niedergang. Seitdem habe ich wieder stärke Schmerzen in meinem Bein.
Als die Dämmerung einsetzt können wir im Dunst voraus Ua Pou erkennen. Es sieht aus, wie wenn ein Schloss oben auf den Bergen thronen würde. Erst als der Dunst verschwindet und wir näher kommen, können wir die massiven Berge erkennen.
Die letzten Seemeilen fahren wir unter Motor. Die Wellen sind zurückgegangen, dank des Lees, dass die Insel macht.
Beim Anlaufen der „Baie de Vaiehu“ begleiten uns Delphine und der Bucht ist eine ganze Gruppe davon.
Welch schöner Empfang, nach einer so anstrengenden Fahrt. Der Anker fällt auf 14 Meter und wir sind das einzige Schiff.
Wir sind so überdreht, dass wir uns nicht mal niederlegen, aber auch glücklich, dass wir es hinter uns haben. Wir beschließen, nächstes Jahr gibt es keine am Wind Kurse, vor allem keine Kreuz Kurse.
Versegelt Manihi-Ua Poa: Segel/Motor/Gesamt : 832 / 71 / 903 sm
Etmal: Segel/Motor/Gesamt : 74 / 8 / 82 sm
Ua Pou: noch 0 von 465 sm; 465 sm zum Ziel geschafft
mit Sailmail per Pactor 4 und SSB Funk übertragen.
de OEX8635