links Jimmy mit seiner Gitarre
Noch einmal essen wir gut bei Jimmy und es wird noch ein schöner Nachmittag, denn Jimmy holt seine Gitarre hervor, ein zweiter spielt auf seiner Ukulele und viele stimmen in die Südseegesänge ein.
noch ist sie fest vertäut im Hafen
Wir nehmen Abschied, denn wir müssen weiter, unsere Urlaubstage sind vorbei, denn wir haben am Montag unseren Kran, eigentlich Slipp Termin. Da der Wind direkt von vorn ist, motoren wir die 11 sm nach Hiva Oa.
sie zieht sich am Anker vom Kai
Wir ankern hinter der Hafenmole, werden jedoch aufmerksam gemacht, dass morgen die “Aranui 5” kommt. Wir gehen an die gelbe Boje und nehmen uns eine zweite Boje als Ersatz für den Heckanker. Dabei bekommen wir eine andere Bojenleine in die Schraube. Ferry muss leider tauchen gehen um uns von der Leine zu befreien.
sie steht parallel zum Pier
Die “Aranui 5” ist ein Frachtschiff und ein Passagierschiff in einem. Ein tolles Konzept, denn während die Gäste ihre Ausflüge auf den Inseln machen, wird die Fracht gelöscht und neue geladen.
der Anker wird gehoben, schaut mal wo wir sind!
Den 230 Gästen fehlt es an nichts auf diesem Schiff. Vom Schwimmbad, über Konferenzräume, Loungen, Bars, einem Restaurant, sowie Luxuskabinen und Mehrbettkabinen ist alles an Bord. Sie startet für 13 Tage von Tahiti in die Marquesa, Tuamotus oder in die Gesellschaftsinseln.
sie dreht sich um 90 Grad
Der Hafen hier ist nicht besonders groß und so ist es nicht ganz einfach zu manövrieren. Das Anlegemanöver haben wir in der Nacht nur gehört, aber das Ablegemanöver konnten wir aus erster Reihe miterleben.
in Rückwärtsfahrt geht es aus dem Hafen
Der Frachter löst die Festmacher und beginnt sich parallel zum Kai zu entfernen. Der Bug wird durch einholen der Kette von der Hafenmole gezogen und das Heck mit Hilfe der Motoren. Der Anker wird gelichtet und dann dreht sich das Heck immer weiter, bis der Bug in den Hafen und das Heck zur Ausfahrt zeigt.
Die Aranui verlässt den Hafen in Rückwärtsfahrt. Während der Fahrt wird das letzte Boot an Deck gehoben. Erst außerhalb des Hafenbeckens, dreht sie sich fast am Stand um 180 Grad und verlässt Hiva Oa.
