am Weg zur Whitsunday Island
Gestern hat es immer wieder geregnet, erst gegen 14:00 haben sich die Regenwolken verzogen. Zum Glück haben wir für heute nicht den Ausflug zu den Whitsunday Inseln gebucht.
auch hier gibt es Bausünden
Diese Inseln haben den einen oder anderen Weißen Sandstrand, aber es sind die Pfingstsonntag Inseln und nicht die Weißen Inseln.
Whitsunday hat einen langen Sandstrand
Am 3. Juni 1770 segelte James Cook mit der Endeavour durch dieses Insel Wirrwarr und da es Pfingsten war, war schnell ein Name gefunden. In Wirklichkeit war es bereits der Pfingstmontag, aber der Name blieb.
Warane bewegen sich frei- trotz der Menschenmassen
Die Inselgruppe hieß ursprünglich Cumberland Isles, jedoch Whitsunday Islands setzte sich durch. Mit dem Schiff geht es zuerst zum wunderschönen South Whitehaven Beach (diesmal stimmt WhitE) auf der Whitsunday Island.
man geht mit Neoprenanzügen ins Wasser
Da es hier Quallen gibt, die einem wehtun – welches Tier will dich nicht in Australien töten – müssen die Leute einen Neoprenanzug anziehen.
Northern End Whitehaven Beach
Ich verweigere, da er noch feucht ist und verzichte auf ein Bad. Wie sich später herausstellt, werden die nassen Anzüge nur auf einen Kleiderhaken aufgehängt, sie werden ja am nächsten Tag wieder gebraucht. 😉
Northern End Whitehaven Beach
Nach dem Mittagessen bringen sie uns in die Tongue Bay wo wir den Hügel erklimmen und damit wir am Ende einen wunderschönen Blick über den nördlichen Teil des Whitehaven Beach erblicken können.
Northern End Whitehaven Beach
Lassen wir einfach nur die Bilder sprechen.
Northern End Whitehaven Beach
Und noch eines zum Abschluss!
sonnige Grüße
Und weil es so schön war schicken wir Euch wärmende Grüße von den Whitsunday Islands!
