Taronga Western Plains Zoo in Dubbo

Windmühlen in Gilgandra

 

Ferry gönnt mir eine kleine Verschnaufpause von Radioteleskopen und Observatorien. Wir verlassen Coona, wie die Einheimischen ihre Stadt gerne nennen. Ich kann es ja verstehen bei diesem Namen – Coonabarabran. Es geht durch Gilgandra, wo wir nur mit dem Auto eine Stadtbesichtigung machen, das reicht uns.

 

 

 

 

 

künstlerisch verschönert

 

 

Früher wurde das Wasser über viele Windräder hinaufgepumpt, heute stehen sie auf einen Catwalk um sie zu bestaunen. Wir bleiben kurz stehen und ich kann ein paar davon fotografieren. Sie sind teilweise recht künstlerisch gestaltet.

 

 

 

 

 

Road Trains können bis zu 53 m lang sein

 

Auf diesem Parkplatz steht endlich mal ein langer Truck, bis jetzt sind sie uns nur entgegen gekommen und somit nicht auf Film zu bannen gewesen. Die Road-Trains haben drei Anhänger und sind bis zu 53 Meter lang. Auch die normalen Truck’s kommen uns länger vor, als bei uns zuhause.

 

 

 

Tasmanischer Teufel – größtes fleischfressendes Beuteltier

 

Aber wir wollen weiter nach Dubbo, dass „Roter Boden/Erde“ in der Sprache der Aborigines bedeutet. Dort soll es einen Safaripark geben, ähnlich wie es bei uns in Gänserndorf einen gegeben hat. Normalerweise sind wir nicht so die Zoobesucher, aber dieser gehört zu den größten Freilandzoos der Welt.

 

 

 

 

Gelbhauben Kakadu – leben hier frei und fühlen sich anscheinend wohl

 

Wir hören, man kann da auch mit dem Auto durchfahren, aber mit unserem großen WoMo und der Höhe, da können wir schon mal mit den Bäumen auf Tuchfüllung kommen.

 

 

 

 

 

Gepard – Meister der Geschwindigkeit – in 3 Sekunden auf 100 km/h

 

 

Wir mieten uns ein Golfcar und fahren damit den Oneway Kurs ab. Mit der Eintrittskarte kann man mehrmals am Tag rein fahren und sie ist 2 Tage gültig.

 

 

 

 

die Löwen verstecken sich vor der Hitze in der Höhle

 

Der Zoo ist ohne sichtbare Zäune angelegt. Um die freizügigen Gehege ist ein tiefer Graben mit oder ohne Wasser und darin ist ein elektrischer Zaun versteckt. man fühlt sich fast wie im Jurassic Park.

 

 

 

Nilpferde – sind eher im und unter Wasser zu finden

 

 

 

Hauptsächlich sind afrikanische und asiatische Tiere zu finden. Natürlich dürfen einheimische Tiere nicht fehlen. Der Schwerpunkt des Zoos liegt im Artenschutz und im Zuchtprogramm, sowie Bildung und Forschung.

 

 

 

 

Giraffen – größtes landlebendes Tier

 

 

 

Man kann auch im Zoo in Zelten übernachten oder auch geführte Touren buchen. Auch bei den Fütterungen kann man dabei sein.

 

 

 

 

Kängurus – haben wir jetzt schon einige gesehen

 

Wir verbringen einige Stunden im Zoo und finden, dass die meisten Tiere viel Auslauf haben, trotzdem sehe ich sie lieber in der freien Natur.

 

2 Gedanken zu „Taronga Western Plains Zoo in Dubbo

  1. Stefan Baschny

    Hallo ihr Lieben! Langsam kommt ihr Sydney näher. Die Tage in dieser Metropole werden sicherlich großartig. Wir sind jetzt in Melbourne und fahren am 24.12 mit der Fähre nach tasmamien. Weiterhin gute Reise und viel Spaß in Sydney Stefan und Michi

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    1. Brigitte Beitragsautor

      Hallo Ihr Zwei!
      ja, wir kommen Sydney näher, aber sind inzwischen schon wieder weiter weg. Haben ja noch ein paar Tage bis Silvester. Wir wünschen euch eine gute Überfahrt nach Tasmanien und viel Spaß. Liebe Grüße aus Cowra Brigitte und Ferry

      Antworten

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