endlos große Felder
Wir wollen weiter nach Warwick, da soll es eine nette Altstadt geben. Ferry meinte am Abend, er möchte mehr Natur und Tiere sehen. Gut kann er haben. Highway ist ab sofort gestrichen.
Kühe die auf großen Wiesen weiden
Als wir bereit sind zum wegfahren, fängt es zu regnen an. Ich gebe Zielpunkt im Google Maps ein und wähle nicht den Highway. Die andere Strecke dauert nur 20 Minuten länger. Wir sind ja im „Urlaub“ und wollen etwas sehen.
noch sind die Straßen OK
Der Regen wird stärker, aber es schüttet nicht. Die Straßen sind teilweise in einem schlechten Zustand und es bilden sich Lacken. Die Straßen werden immer schmäler, bis wir auf geteerten Feldwegen fahren. Ein Vorteil haben die Straßen, dort ist niemand unterwegs.
noch sind die Straßen breit und gut
Ferry meint, bring mich wieder auf eine ordentliche Straße. Wenn das so einfach wäre. Die Straßen verändern sich nicht nur wenn man abzweigt. Nein, man fährt eine kerzengerade Straße, mal hat sie 1 1/2 Spuren und dann wieder nur eine, nur um ein paar Meter später eine 2 spurige zu werden.
noch gibt es ein Bankett
Wir lassen endlos große Felder hinter uns. Einmal kommt ein LKW mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit auf einer einspurigen Straße entgegen. Man könnte es mit der Angst zu tun bekommen.
Dann meint Google Maps „Ich habe eine Strecke gefunden wo du 10 Minuten schneller bist, willst du sie ändern?“ Ja, wir wollen.
In der Hoffnung endlich wieder normale Landstraßen zu erreichen, werden sie nur entrischer. Die lassen sich aber diesmal sehr oft bitten. Erst kurz vor Warwick kann Ferry wieder Gas geben.
die war die meist befahrene Straße – mit 4 Autos
Trotz der Anstrengung war die Strecke schön und wir haben unser erstes Känguru in freier Wildbahn gesehen, leider war der Fotoapparat nicht gezückt.
