Nach der Dorfbesichtigung fahren wir nur ein kleines Stück weiter und biegen zu einem Wasserfall ab. Vom Parkplatz geht man ca. 10 Minuten dem Bach entlang und genießen das Rauschen des Wassers und die friedliche Stimmung.
Als wir beim „großen“ Wasserfall ankommen ist es aus mit der Ruhe. Fünf junge Mädchen haben ihren Spaß dabei ins Wasser zu springen. Wobei es einigen schon eine große Überwindung kostet hinunter zu springen. Ich schätze, es sind so an die 5 Meter und das ist sowas wie eine Schmerzgrenze. Am Schluss sind alle im Wasser und erkunden auch eine kleine Höhle hinter dem Wasserfall.
Ich habe zwar meine Badesachen mit, aber es ist mir eindeutig zu viel Hektik um mich herum. Ich werde alt. Ferry geht mit dem Guide zurück. Ich lasse mir Zeit und spaziere ganz langsam zurück und genieße die Landschaft und fotografiere.
Ferry sitzt derweil beim Eingang und genießt ein Bier. Da wir nicht solange uns beim Wasserfall aufgehalten haben und wir beim großen Supermarkt vorbei fahren, bitte wir den Fahrer uns schnell ein wenig einkaufen zu lassen. Wir brauchen Bier und das ist uns zu weit zum schleppen. Sie helfen uns noch das Bier zum Dinghi zu bringen.
Als alles verstaut ist, beschließen wir noch ein Bier in der Waterfront zu trinken. Wir kommen mit unserem Bojen Nachbar ins Gespräch und bald sitzen 3 Boote zusammen und es wird ein kurzweiliger Nachmittag.