links hinten ankert Alrisha
Vanua Balavu ist eine Korallen- und Vulkaninsel und hat eine Landfläche von 53 Quadratkilometern. Der höchste Berg ragt 283 Meter in die Höhe. Die Insel zeichnet sich durch steile Klippen mit fruchtbarem vulkanischem Boden aus. Es ist gut bewässert und hat heiße Quellen.
überall ragt Lavagestein heraus
Es gibt ein ausgedehntes Riffsystem, einschließlich der Inseln Qilaqila, die auch als Bay of Islands bekannt sind. Die traditionellen Besitzer von Qilaqila sind die iTaukei aus dem Dorf Mavana. Um Erlaubnis bitten, man nennt es Sevusevu, muss man beim Chief des Dorfers Daliconi.
und es gedeihen Büsche und Bäume
Der Ankerplatz vor dem Dorf ist tief und auch das Dorf ist überschaubar, so verlegen wir uns in die Bay. Teilweise gibt es Wegpunkte, aber trotzdem muss man mit offenen Augen durch die Lagune fahren.
eine schöner als die andere
Schon auf der Fahrt in die Lagune und zum Dorf, haben wir schon die pilzartigen Felsformationen gesehen. Was nun zu sehen bekommen, verschlägt einem die Sprache. Auf uraltem Lavagestein wachsen Bäume und Sträucher, wo holen die sich nur ihren Nährstoff her?
Formationen wie eine Sanduhr
Felsformationen, die wie Sanduhren aussehen und man denkt, gleich brechen sie unter dem Gewicht zusammen, stehen fest. Da das Wetter nicht ganz so toll ist verschieben wir den Ausflug mit dem Dinghi auf den nächsten Tag.
winzig kleine Buchten
Bei unserem ersten Ausflug umrunden wir die freistehenden Felsen, fahren in kleine Buchten und erkunden die Gegend. Wir sind von der Schönheit überwältigt.
