Wir fahren noch einmal 5 sm in den Süden, nämlich nach Hana Iti. Hier gab es eine Hotelanlage, bevor ein Sturm sie dem Erdboden gleich gemacht hat. Es gibt einen schönen Sandstrand und täglich schaut Siki, ein älterer Herr, der früher bei der Fremdenlegion war und jetzt in Pension ist, vorbei. Des Weiteren ist er noch angestellt und hat als Aufgabe diesen Teil in Ordnung zu halten. Leider spricht er nur französisch, denn er hätte viel zu erzählen.

 

 

 

Durch den Sandstrand und das flache Ufer ist es ein beliebtes Ziel, bei den Einheimischen und auch bei den Touristen. Für uns Segler gibt es 5 Bojen. Leider sind nicht alle leicht zu erkennen, aber es sind gute Moorings.

 

 

 

Wir vertreten uns die Füße und gehen einen Forstweg, der recht steil bergauf geht. Wir merken wieder einmal, dass unsere Kondition nachgelassen hat. Wir versprechen uns, wieder öfter einen Spaziergang zu unternehmen.

 

 

 

Oben angekommen entdecken wir alte Bagger und einen alten Laster. Das Entsorgen von Geräten ist ein großes Problem. Wieviel Geld soll man ausgeben, um diese alten Maschinen von der Insel zu schaffen? Sonst ist die Insel sehr sauber.

 

 

Wir entdecken einen betonierten Platz und wir vermuten, dass hier einmal die Hotelanlage gestanden hat.

 

 

Oben haben wir eine schöne Aussicht auf die Nachbarbucht. Leider geht es hier nicht weiter und so drehen wir um und beschließen gemütlich wieder zurück zu kehren.

 

 

Muss doch Ferry, Wolli, bei einem Problem helfen. Er bekommt nämlich keine Daten mehr auf seinen Plotter. Das Problem kann eingegrenzt werden und alle Daten, außer Wind, sind wieder verfügbar.

 

 

Als Dankeschön sind wir auf Kelani eingeladen, um Burger zu essen. Da gesellt sich noch ein Katamaran hinzu. Es sind 5 Deutsche (Uwe, der Skipper und Stefan, Carola, Arthur und Birgit) und so sind wir 9 deutschsprachige, die einen netten Abend zusammen verbringen.