Weiter geht es zu den Steinreusen. Hier sind Steine im „Fluss“ so angehäuft, dass bei Ebbe/Flut die Fische in das Labyrinth schwimmen und danach nicht mehr den Weg in die Freiheit finden.
Inzwischen wurden sie repariert und man hält einfach am Ende einem Kescher im Auffangbecken hinein. Fische fangen kann so einfach sein. Es ist interessant, aber wir wollen weiter zu den heiligen Aalen.
Schon wenige Minuten später stoppen wir schon wieder. Inzwischen ist Wind aufgekommen, ein Squall geht über uns drüber.
Aber noch können wir die Aale im trockenen beobachten. Nicht nur wir sind im trockenen, leider auch die Aale. Viel Wasser ist nicht in ihrem Flussbecken. 10 oder mehr Aale sind eingesperrt in einem 10 cm flachen rund 8×1 Meter Flussbecken und sie können dem Gefängnis einfach nicht entrinnen.
Gefüttert werden sie von den Einheimischen und sie sehen wohlgenährt aus. Leider war gerade keine Fütterung angesagt.
Unser nächster Stopp ist das Belvedere. Hier können wir noch kurz die Aussicht genießen, aber man sieht schon den Regenschauer auf uns zu kommen.
Schnell sind wir wieder im Auto und wir halten bei einer Vanillefarm. Hier ist man nicht gewillt uns eine Führung durch die Plantage zu geben. Wir überqueren die Brücke und sind nun auf Huahine Iti, wo wir uns ein Restaurant für einen Mittagssnack suchen. Wir aßen vorzüglichen Fisch.
Gut gestärkt geht es weiter nach Marae Anini und eine Überraschung erwartet uns am Weg zurück …