Schon bei 5 Knoten Wind, bewegt sie sich – das war früher nicht so. Bis jetzt glaubten wir, dass die Segelmacher einfach nur neue Segel verkaufen wollen, aber wir wurden eines besseren belehrt. Aber schön der Reihe nach.
Am Vormittag wird noch frisches Obst und Gemüse am Markt und Fleisch sowie ein paar Kleinigkeiten im Konzum eingekauft. Beim Vodafon stehen wir in der Schlange, aber wir wollen Internet, also heisst es „Bitte warten“. Nach einer halben Stunde sind wir stolze Besitzer einer Internetkarte.
Nach einem Eiskaffee geht es zurück zu Alrisha und nur noch schnell alles verstauen und „schon“ legen wir abe. Inzwischen ist es wieder Mittag. Gleich nach der Ausfahrt setzt Brigitte das Groß, obwohl nur 5 Knoten Wind sind. Schads net, hilfts vielleicht. Wir können bis unter Porec segeln – Suuuuper.
In der Bucht von Mulandarija fällt der Anker. Nach einem kurzer Tratsch mit dem Nachbar, stellt sich Ferry in die Pantry und kocht ein Menü bestehend aus Suppe und Cevapcici mit Kartoffelpuffer und Salat. Als Aperativ gibts es einen Gin Tonic.