Segeln in der Adria!
Egal von wo aus gechartert wird. Sowohl Istrien, als auch Dalmatien haben Ihre Reize. Ab und zu zog es uns auch nach Italien und Slowenien. Unsere bisherigen Törns führen uns durch die nördliche und südliche Adria also von Triest bis ca. Dubrovnik.
Die Fotos stammen aus vielen Törns zwischen 1994 und 2005. Oft waren wir nur zu zweit und manchmal mit Crew unterwegs.
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Kroatien – Hrvatska – Seglerisch bietet Kroatien für jeden etwas. Schroffe Küsten, malerische Buchten und reizende Häfen
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Was mit kann kommt mit. Wer weiß wann man wieder Bier bunkern kann 🙂
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Mit einer First 310 waren wir oft ab Cres bzw. Vodice unterwegs. Gechartert bei Fa. AYC/Hummel wo immer alles bestens war.
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Brigitte & Ferry Man sieht uns an, dass wir das eigenlich gar nicht wollen, oder? Und jung waren wir da 😉
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Noch eine First 310, festgezurrt im Hafen.
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Die ACI Marina Pula. Von hier aus haben wir unsere Adria Überquerungen begonnen.
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Unterwegs, aber leider ohne Wind. Kommt immer wieder vor, vor allem im Sommer, aber die Adria kann’s auch anders.
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hier wird es schon etwas schiefer …
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Speed 9,5 Wind 28 Ich spür‘ die Gier nach Tempo in mir …
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Die Steuerfrau schaut ebenfalls nach achtern, denn wir haben dort Delfine gesehen.
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Abendstimmung, solche Bilder erfreuen das Herz.
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Nach einem schönen Segeltag liegen wir wieder sicher im Hafen.
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Sundowner – Wir erholen uns bei einem Drink.
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Blick auf Tribunj. Hier gibt es nun eine neue Marina, aber wir liegen am Stadt Kai.
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Abendstimmung – Meer, Sonne und Segelschiffe – einfach traumhaft!
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Tribunj – Es wird langsam dunkel und wir suchen uns ein Restaurant.
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Abendstimmung – Noch ein Blick, dann aber ab zum Abendessen.
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Das Meer hat allerlei Köstlichkeiten zu bieten. Und Sprotten sind nicht einmal teuer.
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Dagnje (Miesmuscheln) gibt es in Kroatien fast überall. Eigene Zuchten wie der Limski Fjord (Istrien) oder die Krka (Sibenik) versorgen die hungrigen Touristen.
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„Sail more, work later“ Wenn das so einfach wäre …
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Auf der Insel Korcula wurde Marco Polo geboren. Für uns ist sie immer wieder ein Fixpunkt.
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Regenbogen im Nationalpark von Mljet bei Pomena.
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Primosten – Am Weg von oder nach der Chaterbasis, sei es Murter oder Vodice, hier machen wir immer halt.
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Blick von der Kirche über den Friedhof zu den vorgelagerten Inseln.
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Gegenlicht – Blick von Primosten (Friedhof) zu den vorgelagerten Inseln nach Westen.
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Primosten Anleger – Blick auf den Pier von Primosten mit Postkartenfarben.
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Das Leuchtfeuer „Mulo“ ist weit zu sehen. Überhaupt ist die Adria sehr gut befeuert.
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Noch einmal das LF Mulo, aus einem anderen Winkel.
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Wir fahren unter der Brücke durch, die Krka hinauf nach Skradin, zum Nationalpark „Krka“.
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obere Krka Vor der Wasserfällen schlängelt sich die Krka talwärts.
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Die Wasserfälle sind ein beeindruckendes Naturschauspiel, dass man sich nicht entgehen lassen darf.
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Im Park führen Holzstege in Schleifen über die Krka. So kann man viele Details sehen und Eindrücke mitnehmen.
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Wir sehen verschiedenste Schmetterlinge, Fische und Haustiere, die im Etnologischem Museum gehalten werden.
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Und es geht wieder zurück zum Schiff.
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Endlich wieder am Meer. Wir geniessen sowohl die Landgänge als auch die Meilen unter Segel.
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Freiwache – Sonne anbeten oder einfach nur dösen.
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Wieder neigt sich ein Tag zu Ende. Schnell ein Schnappschuss …
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Ein Sprichwort sagt: „Ist der Abend rot, hat der Skipper keine Not“.
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Am Stadtkai vor Tribunj.
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Im Bojenfeld vor Kakan, vis a vis von Kaprije.
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Diemal ist es eine Elan 31 names „Grgo“. Wir geniesen hier Branzino vom Rost. Sagenhaft.
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Adriatic Club International – Palmezana
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Blick in die Marina von Palmezana.
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Was wäre das Meer ohne Möwen. Diese hat gerade einen Fisch verspeist.
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Trogir hat den Flair eines mittelalterlichen Städtchens, mit Burg und Stadmauer.
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Blick auf Trogir.
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Alles nimmt ein Ende. So auch unsere Törns.
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Die Winde haben uns immer vorangebracht. Wir kennen ihre Namen.