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Barcadi Feeling – Caribic Dreaming

Segeln in der Karibik!

 

 

 

Wir freuen uns auf Sandstrände, türkisfarbenes Wasser, einsame Buchten, Palmen, Palmenstrände und was die Karibik sonst noch zu bieten hat.

 

 

 

 

 

Im tiefsten Winter verlassen wir Eichgraben um uns mit den anderen am Flughafen zu treffen. Es geht zunächst von Wien nach Paris (CDG), dann müssen wir den Flughafen wechseln nach Paris (Orly) und von dort fliegen wir 9 Stunden nach Port de France  auf Martinique.

 

 

 

Windwards Inseln

 

Unser Revier sind die Windwards Inseln dazu zählen Martinique, St. Lucia, St. Vincent und die Grenadinen.

 

Am nächsten Tag wird gebunkert, das Schiff in Le Marin übernommen und dann laufen wir endlich aus. Den ersten Abend verbringen wir in St. Anne, gerade 3sm zeigt das  Log.

 

 

 

Die Boatsboys bringen Früchte

 

Weiter geht es in die Marigot Bay auf St. Lucia, wo wir das erste Mal einklarieren müssen. Rudi unser Boatsboy, der uns schon in der Einfahrt abgefangen hat ist hierbei sehr behilflich. Die Boatsboys bringen Früchte und sonstiges bis ans Schiff.

 

 

Piratenschiffe

 

 

Schoner wie dieser, karren überall Touristen herum. Manchmal kann man auch welche mit Piratenflagge sehen.

 

 

 

Die Pitons

Weiter zieht es uns zu den Pitons, zwei markante Landmarken am südlichen Ende von St. Lucia. Hier hat Rudi für uns einen Landausflug organisiert. Zunächst geht es mit dem Boot nach Soufriere. An der Landschaft, die an uns vorüberzieht kann man sich kaum satt sehen. In Soufriere geht es dann mit einem Taxi in einem botanischen Garten und danach zu den Vulkanen, die heute noch tätig sind.

 

 

Rumpunsch

Weiter geht es an St. Vincent vorbei zur Insel Bequia. In Bequia können wir wieder einklarieren und so müssen wir nicht auf der Hauptinsel St. Vincent halt machen. Bequia gehört bereits zu St. Vincent und den Grenadinen, also wieder einmal einklarieren. Heute ist ein Barbesuch angesagt. Die Band, die spielte die muss noch ein bisschen üben, dafür war der Rumpunsch gut.

 

Aus was besteht ein Rumpunsch eigentlich – die Antwort gibt uns ein karibischer Reim:

one of sour –  two of sweet – three of strong – four of weak

 

Ankern in Mustique

 

Petit St. Newis fahren wir nur an. Mit dem Taxi machen wir eine Inselrundfahrt auf Mustique. Auf Mustique sind die Reichen unter sich, da wir auch alle „Steinreich“ (viele Steine im Garten) sind, gefällt uns diese Insel.

 

 

 

Mayreau

 

Von Mustique geht es in die Salt Whistle Bay auf Mayreau mit einem wunder schönen Palmenstrand, ganz feinem Sand. Sehr viele Schiffe haben sich hierher zurückgezogen, für die Einfahrt in die Cays war einfach zu viel Wind.

 

 

Tobago Cays

 

In der Einfahrt in den Tobago Cays Grenadines ist Augapfel Navigation unumgänglich. Die verschiedenen Farbtöne des Wassers helfen zu unterscheiden. Blau ist tiefes Wasser, grün ist seichtes Wasser und braun, da haben wir nichts verloren. Endlich angelandet genießen wir die Aussicht. Wenn man nach Osten schaut ist das nächste Land, bzw. Kontinent Afrika. Heute gibt es Red Snapper von den Boatsboys. Das putzen und vorbereiten des Fisches wird ganz ordentlich erledigt.

 

 

Weiter geht es nach Clifton auf Union Island. Hier erleben wir richtiges Stealband feeling.

Palm Island

 

Petit St. Vincent im Seglerjargon PSV ist eine Hotelinsel. Wir verbringen den Abend in der Hotelbar, die zu den besten Bars der Grenadines zählt. Am Nachbartisch sitzt Rudi Carrell. Die Insel Mopion ist ein Ausläufer des Riffs das PSV umgibt.

 

 

John und Mary Caldwell pflanzten Palmen

 

 

Der Inselwinzling Palm Island gegenüber der Union Island ist die eindrucksvollste Grenadinen Insel und der Palmenstrand mit dem türkisgrünen Wasser davor ist ein beliebter Ankerplatz.

 

 

Kokosnüsse satt

 

Palm Island wurde geprägt von John und Mary Caldwell. Sie gründeten auch den Palm Island Beach Club. Sie pachteten die Insel Prune Island von der Regierung von St. Vincent für 99 Jahre. John pflanzte mit großem Erfolg Kokospalmen an allen Ecken und Enden.

 

 

aus Prune Island wird Palm Island

 

 

Er taufte die Insel auf Palm Island um und ging in die Grenadinen Geschichte als Coconut John ein.

 

 

 

Mayreau

 

 

Die kleine Insel Mayreau ist nur 3 km² groß und wird von etwa 200 Menschen bewohnt.

 

 

 

Die Kirche von Mayreau

 

 

Mayreau gehört wie Union und Cannouan zu den „dry“ Islands. Die Insel haben keine Quellen und Wasser gibt es nur vom Himmel.

 

 

 

Tauchen in Bequia

 

 

Von Mayreau geht es zurück nach Port Elizabeth auf Bequia. Dort legen wir einen Tag Pause ein, Ferry & Brigitte gehen Tauchen.

 

 

Schildkröten Farm

 

Der Rest der Crew unternimmt eine Inselrundfahrt mit einem Besuch bei den Schildkröten. Den Abend verbringen wir im Frangipani und im Gingerbread.

 

 

Blue Lagoon – die Betonung

 

Unser nächstes Ziel ist die Blue Lagoon auf St. Vincent eine der wenigen Marinas hier. Die Einfahrt ist zwar betont, aber dennoch ruft man über VHF einen Lotsen an Bord. Dieser bringt das Schiff in die Lagune.

 

 

 

Hotelinsel mit Strandbar

 

 

Ganz in der Nähe gibt es es eine kleine Hotelinsel. Die können wir mit dem Dingi erreichen und natürlich schauen wir uns dort um.

 

 

St. Vincent

 

Christoph Kolumbus soll die 322 km² große Insel auf seiner 3. Westindienreise am 22. Jänner 1498 den Namenstag des Hl. St. Vincent entdeckt haben. Die Insel hat eine Menge Regen und daher ist sie auch so grün, was wir bei einer Inselrundfahrt auch gezeigt bekommen.

 

 

Muskat Nuss

 

 

Unter anderem wird Muskatnuss  – hier „nutmeg“ – genannt angebaut, aber auch Bananen und verschiedene Zuckerrohrsorten.

 

 

 

Botanischer Garten

 

Der botanische Garten hat einige Attraktionen zu bieten. Wir haben uns einen Guide angeheuert der uns die verschiedenen Pflanzen, Sträucher und Bäume erklärt. Aus einem Blatt des Orchideenbaumes machte er einen Schmetterling, den sich dann die karibischen Frauen hinter das Ohr stecken.

 

 

Pappyrus

 

 

Thor Heyerdahl (1914-2002) überquert 1970 den Atlantik in einem Papyrus Boot (RA II).

 

 

 

Bucht Soufriere

 

 

Am Weg zurück stoppen wir noch einmal in der Bucht Soufriere

 

 

 

 

Pitons

 

 

und passieren die Pitons.

 

 

 

 

Marigot Bay

 

 

Wir stoppen am nächsten Morgen noch einmal in der Marigot Bay.

 

 

 

 

Rodney Bay

 

 

Dann wird es uns weiter zur Rodney Bay führen und von dort zurück nach Martinique.

 

 

 

Die Crew