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Namena

Namena, ist eine kleine Privatinsel

 

Da unsere Wege ähnlich sind, beschließen wir gemeinsam mit Kerstin und Martin auf die Insel Namena zu segeln. Eine schnelle Fahrt bringt uns zum Riff. Die Einfahrt ins Atoll ist nicht befeuert, man vertraut der Karte und dem Auge. Hier sind viele Pässe nicht befeuert, denn sie würden oft nur bis zum nächsten Cyclone stehen.

 

 

 

es wird seit langem wieder gegrillt

Hier soll es ein tolles Riff und eine Tauchbasis geben. Leider ist diese vor 3 Jahren einem Cyclone zum Opfer gefallen und wird derzeit wieder aufgebaut. Jedoch die 2-3 Seemeilen wollen wir nicht mit dem Dinghi und dem Tauchzeug fahren, nur um dann ohne genaue Angaben tauchen zu gehen.

 

 

 

schaut doch echt guat aus

 

Dafür gibt es bei uns an Bord einen Grillabend. Leider ist die Qualität des Fleisches nicht ganz so toll, wofür unser Grillmeister Martin aber nichts kann. Wir hätten besser ein Gulasch damit gekocht. 😉 Dafür sind der Erdäpfelsalat (Kerstin), die Folienkartoffeln (Ferry) und die mit Speck umwickelten Fisolen (Ferry) ausgezeichnet.

 

 

 

Sonnenuntergang der x-te

 

 

Überhaupt verbringen wir fast jeden Sundowner gemeinsam mit Kerstin und Martin. Entweder treffen wir uns bei uns am Schiff oder bei Ihnen.

 

 

 

Abendstimmung

 

 

Das Internet ist leider bescheiden, daher auch der Rückstand mit den Artikeln. Dafür sind die Sonnenuntergänge ein Traum. Schließlich räumt ein Cyclone auch Sendemasten weg. 🙁