Skyline von Auckland

der Skytower spiegelt sich in einem Hochhaus

 

Das Wetter am Vormittag ist nicht so schlecht, somit beschließen wir den Skytower zu besuchen. Wir kaufen die Karten im Internet.  Eine Rolltreppe bringt einem einen Stock tiefer. Jetzt stellt man sich in die Queue, danach wird man gefragt ob man ein Ticket kaufen will, nein haben wir schon. Es wird der QR-Code aus meiner Mail gelesen und ein Ticket ausgestellt. In Sichtweite werden unsere Tickets nochmals kontrolliert und als wir in den Lift steigen gibt es noch einmal eine Kontrolle. Wir sind insgesamt 6 Leute die jetzt hinauf fahren wollen. Manches geht so einfach und manches ist so kompliziert.

 

insgesamt 328 Meter hoch

 

In nur 40 Sekunden sind wir im 50. Stock auf 182 m. Eigentlich wollten wir ja die 1267 Stufen hinauf gehen, aber LEIDER ist die Treppe nur für besondere Anlässe offen. Der Rekord liegt bei 4 Minuten 53 Sekunden, normale Menschen sollen das in 27 Minuten schaffen. Auch verkneifen wir uns den Skywalk auf einer 1,2 Meter breiten Plattform ohne Geländer in 192 Meter Höhe. Wir finden es geht zu viel Wind. Für den Skyjump sind wir einfach zu feige.

 

 

 

Panorama

Wir aber fahren noch einmal 10 Stockwerke hoch und genießen den Rundumblick über Auckland.

 

 

auch viele Parkanlagen

 

Auckland hat viele Vororte eingemeindet und erstreckt sich somit über 669 km².  Auckland ist vom Meer umgeben und die Stadt ist auf 50 inaktiven Vulkanen erbaut und mit 1,5 Millionen Einwohner die größte Stadt Neuseelands.

 

 

 

welch toller Blick über die Stadt

 

 

Trotzdem ist sie nicht die Hauptstadt. Das Gebiet wurde den Maori für einen Nasenrammel abgeknöpft.

 

 

 

die Seefahrer Nation, überall gibt es Marinas

 

 

Wir genießen den Ausblick auf 220 Meter Höhe.

 

 

 

 

ein Glas Champagner in 182 Meter Höhe

 

 

Danach geht es in die Skybar im 50. Stock. Wir meinen, ein Glas Champagne kann nicht schaden. Leider dreht sich der Turm nicht so wie in Wien, aber das Ambiente und die Aussicht ist toll.

 

 

alt und moderne vermischen sich

 

 

Unten angekommen, spazieren wir noch ein wenig in den Straßen herum.

 

 

extrem gutes Essen

 

Wir landen bei einem Chinesen. Der war so ursprünglich, das Essen so phantastisch und wir konnten uns ein Doggybag mitnehmen, denn es war mehr als genug.

 

 

Vom vielen Laufen müde geworden geht es zurück in unser Quartier.

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