Ausflug nach Auckland

die letzten Arbeiten vor dem Sandstrahlen

 

Da wir nun endlich von unserem Schiff ausgesperrt sind bzw. wurden, beschließen wir für ein verlängertes Wochenende nach Auckland zu fahren. Wir wollen uns die Stadt ein wenig ansehen und anderseits ein paar offene Punkte fürs Refit erledigen.

 

 

Shopping mall – Restaurants

 

Am Freitag in der Früh schauen wir noch kurz beim Schiff vorbei. Es wird weiterhin versucht alle Öffnungen auf Alrisha mittels Holz zu verschließen. Wir melden uns ab und geben unsere Telefonnummer sicherheitshalber noch mal bekannt.

 

 

 

erste Eindrücke von Auckland

Natürlich regnet es immer wieder während der Fahrt. Es sind ca. 180 km und man braucht dafür 2 1/2 Stunden. Vor Auckland gibt es eine kostenpflichtige Autobahn (2,6 NZD). Wir melden uns dafür im Internet an, hinterlegen unsere Karte und unser Kennzeichen. Eine Kamera erfasst unser Kennzeichen und zieht automatisch das Geld von unserem Guthaben ab. Kein anstellen, keine Automaten sind dafür notwendig.

 

 

Ferry’s Zweitwohnsitz 😉

 

Unser Quartier finden wir zuerst nicht, da die Zufahrt ein wenig verdeckt ist. Schnell sind wir eingecheckt und bekommen schon die Information wo wir parken und essen können. Heute fahren wir nur mehr in eine Shopping Mal in der Nähe.

 

 

Maori Boote

 

Am nächsten Tag nach dem Frühstück geht es in die City. Wir wollen ein wenig bummeln und das Marinemuseum besuchen. Da es schon wieder nach Regen aussieht beschließen wir das Museum nach einer kleinen Runde in der Stadt zu machen.

 

 

britische Flotte

 

 

 

In der ersten Halle können wir die alten Kanus der Maori sehen, danach kommt gleich die britische Flotte, die zur Eroberung Neuseelands beigetragen haben.

 

 

 

Schlafkojen, Routen und Einwanderung Werbung

 

Es werden die Schlafkojen der ersten Einwanderer gezeigt. Diese mussten im besten Fall nur 80 Tage im schlechtesten Fall 160 Tage auf engen Raum verbringen. Noch immer besser als 7 Jahre. 😉

 

 

Black Magic

 

Aber der Höhepunkt ist natürlich die ausgestellte „Black Magic“ die 1995 die „hässlichste Kanne“ nämlich die Trophäe vom America’s Cup nach Neuseeland brachte.

 

 

 

ein Rettungsboot

 

 

Auch im Hafen sind noch einige Boote ausgestellt, außerdem könnte man eine Segelrundfahrt in der Bay buchen.

 

 

 

Danach gönnen wir uns ein Essen, direkt am Hafen. Da das Wetter sehr instabil ist beschließen wir am späteren Nachmittag zurück in unsere Unterkunft zu fahren.

 

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