Während der intensiven Arbeit gibt es nicht immer warme Küche auf Alrisha. Da gibt es die 3 B’s (die 3 Brüder) mit dem „kleinen“ Bier und mit Flammkuchen und Burger.
Auch das „Bora Bora“ bietet Pizza, Muscheln und vieles mehr an. Auch konnten wir ein Running Sushi ausfindig machen. Das Essen war immer ausgezeichnet, aber die Preise sind auch nicht zu verachten.
Aber es gibt hier noch mehr kulinarisches zu erforschen – nämlich die „Roulottes“. Das sind Imbissstuben, wie bei uns die „Würstelbuden“, bieten aber Speisen aller Art an.
Die Speisen werden im Van frisch zubereitet. Von Fisch (Poisson cru – roher Fisch in Kokos und Limette mariniert, gebraten oder gegrillt) , Fleisch vom Huhn, Rind und Lamm und natürlich dürfen Crepes nicht fehlen. Auch kann man zwischen Polynesischer, Thai, französischer Küche und Grill auswählen. Alle haben sie eins gemeinsam, sie kommen erst am Abend.
Jeden Abend kommen sie mit ihren Vans und bauen davor ihre Heurigentische und die Plastikschemel auf. Und es ist mehr als beliebt.
Am Wochenende ist fast kein Platz zu ergattern. Und der Reiseführer spricht von günstigen Essen. Da es eine Attraktion ist, haben sich die Preise inzwischen schon fast den Lokalen angepasst und hier ist es sehr teuer.
Leider gibt es ein großes Manko bei diesen Roulettes, es gibt keinen Alkohol, aber niemand ist böse, wenn man sein eigenes Bier mit bringt.
Überhaupt sollen die Einheimischen hier sehr wenig kochen. Zu Mittag geht es zu den Fastfood Buden. Die Jungen Mädchen sind noch schlank, aber so wie es aussieht tut ihnen das Eheleben sehr gut.