Uns fällt ja schon länger das Dach am Kopf, aber Ferry sollte bis jetzt ja nicht gehen, eigentlich sollte er seinen Fuß hochlagern und nicht auftreten, würde die Heilung ein wenig verbessern. Das das nicht funktioniert ist sonnenklar. Aber heute hält ihn nichts mehr.
Es geht mit dem Taxi in die Altstadt. Irgendwo werden wir hinausgeworfen. Dank „Maps.me“ haben wir schnell wieder die Orientierung gefunden und einem Rundgang durch die Stadt steht nichts mehr im Wege.
Wir versuchen diesmal unserem Reiseführer zu vertrauen und gehen seinen vorgeschlagen Rundweg nach. Ich bleibe bei einer Auslage hängen, da gibt es eine Vorführung in einem Schokolade Geschäft. Wir werden auch gleich bemerkt und eingeladen herein zu kommen. Leider ist die Vorführung schon fast zu Ende. Macht nichts, wir genießen eine wirklich gute heiße Schokolade.
Die Catedral Metropolitana wird komplett renoviert und ist nicht zu besichtigen.
Dafür ist die Iglesia de San José offen. Der goldene Altar, wäre beinahe von den Piraten geraubt worden, wurde aber übersehen, da er angeblich schwarz angemalt war.
Überhaupt ist dieser Ausflug diesmal sehr kirchenlastig. Wir kommen auch bei der Iglesia de la Merced vorbei und besichtigen sie natürlich. Außergewöhnlich ist ein schwarzer und ein sehr reich gekleideter Jesus.
Später schauen wir uns noch die Iglesia de San Francisco an. Die ist Franz von Assisi geweiht und eine ganz helle Kirche. Außerdem fällt uns auf, mit Gold wurde nicht gespart.
Aber vorher gönnen wir uns noch einen Mittagssnack. Gemischte Tacos war eindeutig die richtige Wahl.
Eigentlich wollten wir die Ave. Eloy Alfaro gehen, die ist aber gesperrt, denn hier residiert der Bundepräsident im Palacio de Presidencial. Es geht die Treppen hoch zum Paseo General Estebán Huerta, dort sind kleine Marktstände mit Molas, Panamahüten und Andenken zu finden.
Automatisch kommt man zur Plaza de Francia, wo die Tafeln und Büsten zu Ehren an den französischen Kanalbauversuch aufgestellt sind.
Für Ferry war das ein ganz enormer Hatscher, also gibt es zum Abschluss einen Cocktail. Wir lassen unseren Rundgang durch die Stadt noch einmal Revue passieren. Es wird hier sehr viel repariert und viel Geld investiert. Total verfallene Häuser wird die Fassade wieder hergerichtet und man versucht alles wieder so zu rekonstruieren wie es einmal war. Somit ist es nicht verwunderlich, dass wunderschöne Häuser, neben Bruchbuden stehen, wo man durch die Fensterfront die Natur „bewundern“ kann.
Es gibt einige Geschäfte, viel Sehenswertes, aber irgendwie ist uns das Leben in der City abgegangen. Vielleicht sieht es am Abend anders aus, denn es soll heute das kulturelle Zentrum von Panama sein.
Hallo ihr Lieben, ihr seht umwerfend gut und glücklich aus. Wünschen euch eine schöne Zeit und baldige Genesung der Zehe. Bussi R. A. B. E
Hallo ihr Lieben!
Ja es ist schön das wir jetzt wieder hin und wieder einen Ausflug machen können! Ganz liebe Grüße von uns Dreien
Wow, unglaublich wie weit Ihr schon gekommen seid!! Beide habt Ihr recht abgenommen!! Sieht gut aus!
Hallo Silvia,
Naja Panama war für heuer zwar noch nicht am Programm, aber Pläne werden auch von außen beeinflusst. Jetzt hoffen wir dass wir bald weiter können. Ganz liebe Grüße Brigitte und Ferry
ACH SO SCHÖN IST PANAMA !!!
ob der Janosch das auch so gemeint hat ????
Habt ist die Tigerente getroffen ?
Aber ihr habt ja euch. Ebenfalls die Geschichte einer wunderschöne Freundschaft.
Liebe Grüße
Güpo
Hallo Güpo!
Das ist eine schöne Geschichte! Ich denke wir haben unser Zu Hause gefunden und haben noch dazu den Vorteil es immer bei uns zu haben!
Ganz liebe Grüße von uns Dreien